Ich bin allein.
Nach fünf Jahren unglücklicher Ehe, bin ich endlich allein.
Ich bin frei. Kann tun was ICH will. Kann atmen. Bin dankbar.
Bin endlich in der Lage, mich selbst zu finden.
Nie wollte ich etwas anderes.
Und was soll ich sagen?
Ich bin traurig.
Und ich sehne mich nach Geborgenheit. Wärme. Liebe.
Zu wem ich auch kam - ich wurde enttäuscht.
Und jedes Mal war ich froh, entkommen zu sein.
Warum laufe ich dann gleich wieder drauf los, um den gleichen Weg wieder einzuschlagen?
Ist der Mensch so konstruiert, sich seine Wunden selbst zuzufügen?
Warum tun wir das?
Warum lenkt uns das Herz in andere Richtungen, wie der Verstand?
Es ist nicht fair.
Es ist verdammt nicht fair.
Und es tut weh.
Nach fünf Jahren unglücklicher Ehe, bin ich endlich allein.
Ich bin frei. Kann tun was ICH will. Kann atmen. Bin dankbar.
Bin endlich in der Lage, mich selbst zu finden.
Nie wollte ich etwas anderes.
Und was soll ich sagen?
Ich bin traurig.
Und ich sehne mich nach Geborgenheit. Wärme. Liebe.
Zu wem ich auch kam - ich wurde enttäuscht.
Und jedes Mal war ich froh, entkommen zu sein.
Warum laufe ich dann gleich wieder drauf los, um den gleichen Weg wieder einzuschlagen?
Ist der Mensch so konstruiert, sich seine Wunden selbst zuzufügen?
Warum tun wir das?
Warum lenkt uns das Herz in andere Richtungen, wie der Verstand?
Es ist nicht fair.
Es ist verdammt nicht fair.
Und es tut weh.