Wehmut
Hilflos steht man auf weiter Flur,
ach würd’s doch weitergehen nur,
würd’an meiner Seite weiter steh’n,
würd’ diese letzte Umarmung doch nie vergeh’n
Mit Liebe hat’s mein Sein erfüllt,
und hatt’ ich Schmerzen, mich in Trost gehüllt,
In Wärme hat’s mein Herz getaucht,
und es scheint mir, seine Nähe ist es,
die ich zum Atmen brauch’,
Und nun vergeht’s
letztes Streichen rührt die Haut,
vor mir im Trauerschleier steht’s,
mit feuchten Augen mir in die Seele schaut,
Lob möchte ich sprechen, Lob und Dank,
Liebe aufs Neue noch gesteh’n,
nie mehr werd ich’s wieder sehen,
doch die Sehnsucht nach der Nähe,
die wird nie vergeh’n.
Doch die Sprache fehlt in solch’ Momenten,
in denen man erst versteht,
was für einen Schatz man hielt in den Händen,
warum nur muss es heute enden?
Hilflos steht man auf weiter Flur,
ach würd’s doch weitergehen nur,
würd’an meiner Seite weiter steh’n,
würd’ diese letzte Umarmung doch nie vergeh’n
Mit Liebe hat’s mein Sein erfüllt,
und hatt’ ich Schmerzen, mich in Trost gehüllt,
In Wärme hat’s mein Herz getaucht,
und es scheint mir, seine Nähe ist es,
die ich zum Atmen brauch’,
Und nun vergeht’s
letztes Streichen rührt die Haut,
vor mir im Trauerschleier steht’s,
mit feuchten Augen mir in die Seele schaut,
Lob möchte ich sprechen, Lob und Dank,
Liebe aufs Neue noch gesteh’n,
nie mehr werd ich’s wieder sehen,
doch die Sehnsucht nach der Nähe,
die wird nie vergeh’n.
Doch die Sprache fehlt in solch’ Momenten,
in denen man erst versteht,
was für einen Schatz man hielt in den Händen,
warum nur muss es heute enden?