Der Tag schließt seine Tore
und sperrt mich ein
mit dem Gefühl
nicht genug gegeben zu haben
Die Nacht breitet ihre gierigen Arme aus
und zieht mich hinab
in Gedanken
meiner unweigerlichen Fehlbarkeit
Schlaf senkt seine dunkle Decke über mich
und begräbt mich
in verwirrenden Träumen
meines nie ruhenden Geistes
Eine morgenrot strahlende Pracht begrüsst mich
und lässt mich schlüpfen
aus meinem Gefängnis
des Gewesenen
Wer weiß...?
und sperrt mich ein
mit dem Gefühl
nicht genug gegeben zu haben
Die Nacht breitet ihre gierigen Arme aus
und zieht mich hinab
in Gedanken
meiner unweigerlichen Fehlbarkeit
Schlaf senkt seine dunkle Decke über mich
und begräbt mich
in verwirrenden Träumen
meines nie ruhenden Geistes
Eine morgenrot strahlende Pracht begrüsst mich
und lässt mich schlüpfen
aus meinem Gefängnis
des Gewesenen
Wer weiß...?