Michael Wirth
Mitglied
Jeden Morgen, wenn der Wecker mich aus meinen Träumen holt, habe ich das Gefühl, als ob ich die genze Nacht bei IHR gewesen sei.
Als ob ich SIE gefühlt hätte. ALs ob ich ganz eng bei IHR gelegen hätte.
Dann fühle ich mich gut. Zu gut, um wach werden zu wollen. Zu gut, um an etwas anderes denken zu müssen.
Wenn ich dann frühstücke. Erinnerungen an ein Frühstück zu ZWEIT.
An Blicke, Augenblicke der Glückseligkeit. Erinnerungen an liebevolle Augen, an zarte, leidenschaftliche Lippen. Der Geschmack nach Konfitüre "Gebirgsjägergefühle"
Im Bad, unter der Dusche. Einseifen der empfindsamen Stellen. Und das warme Wasser auf meinem Körper. Auf dem Duschboden sehe ich ein Haar. Ein langes Haar. Ein Haar von IHR.
Beim Blick in den Spiegel. Auf der Ablage. Gesichtswasser, Nachtcreme, eine Creme gegen Falten, die sie nicht braucht. Ich öffne die Cremedose und rieche.
Auf der Fahrt mit dem Wagen. Das Ertasten des Beifahrersitzes, auf dem SIE saß.
Im Zug. Ich lese ein Buch. Harry Potter. Ein Zauberer wie SIE. Ich schlafe ein, oder döse vor mich hin. In diesen Träumen ist SIE bei mir und bezaubert mich.
Im Büro. Der erste Anruf. Das angenehme Klingeln des Apparates. SIE ist am Telefon und ich höre IHRE angenehme Stimme. SIE ist bei mir, den ganzen Tag, jede Stunde, ja, jede Minute denke ich an SIE.
Am Abend, zu Hause, die Geranien auf dem Balkon dürsten nach Wasser, wie ich mich dürste nach IHR.
Stundenlange Gespräche am Telefon und danach sanftes Einschlafen.
Ich umarme das Kissen mit meinen Händen, die Bettdecke mit meinen Beinen und denke, SIE ist bei mir.
Ich lebe und liebe in einem fort....
Ach, wie ich SIE liebe!
Als ob ich SIE gefühlt hätte. ALs ob ich ganz eng bei IHR gelegen hätte.
Dann fühle ich mich gut. Zu gut, um wach werden zu wollen. Zu gut, um an etwas anderes denken zu müssen.
Wenn ich dann frühstücke. Erinnerungen an ein Frühstück zu ZWEIT.
An Blicke, Augenblicke der Glückseligkeit. Erinnerungen an liebevolle Augen, an zarte, leidenschaftliche Lippen. Der Geschmack nach Konfitüre "Gebirgsjägergefühle"
Im Bad, unter der Dusche. Einseifen der empfindsamen Stellen. Und das warme Wasser auf meinem Körper. Auf dem Duschboden sehe ich ein Haar. Ein langes Haar. Ein Haar von IHR.
Beim Blick in den Spiegel. Auf der Ablage. Gesichtswasser, Nachtcreme, eine Creme gegen Falten, die sie nicht braucht. Ich öffne die Cremedose und rieche.
Auf der Fahrt mit dem Wagen. Das Ertasten des Beifahrersitzes, auf dem SIE saß.
Im Zug. Ich lese ein Buch. Harry Potter. Ein Zauberer wie SIE. Ich schlafe ein, oder döse vor mich hin. In diesen Träumen ist SIE bei mir und bezaubert mich.
Im Büro. Der erste Anruf. Das angenehme Klingeln des Apparates. SIE ist am Telefon und ich höre IHRE angenehme Stimme. SIE ist bei mir, den ganzen Tag, jede Stunde, ja, jede Minute denke ich an SIE.
Am Abend, zu Hause, die Geranien auf dem Balkon dürsten nach Wasser, wie ich mich dürste nach IHR.
Stundenlange Gespräche am Telefon und danach sanftes Einschlafen.
Ich umarme das Kissen mit meinen Händen, die Bettdecke mit meinen Beinen und denke, SIE ist bei mir.
Ich lebe und liebe in einem fort....
Ach, wie ich SIE liebe!