Wie ich von den Wölfen großgezogen wurde
Meine Mutter dachte, dass ein Kind immer von seinen eigenen Erfahrungen lernen sollte. Sie ging mit mir in ihrem Bauch im Wald hinein, sie fand ein Loch und brachte mich auf der Stelle zur Welt. Sie schnitt die Nabelschnur und sagte mir: „Ab jetzt bist du allein. Alles was ich für dich machen konnte, wurde gemacht. Neun Monate lang habe ich an dir gearbeitet, dass du zwei Hände, zwei Füße, einen Kopf und ein Hertz haben kannst. Deine Zukunft hängt von dir ab. Das einzige was ich dir noch zu sagen habe, ist dass Nasebohren bohren ist nicht schön, und wenn du das Besteck auf dem Tisch ordnen willst, fängst du vom Rand des Teller an.Über dem Teller kommen Gäbelchen und Löffelchen für das Dessert.“
Als sie fertig war, drehte sie sich um und ging.
Sie hinterließ keine Adresse, weil sie dachte, im Falle dass ich zurück kommen wolle, würde ich den Weg alleine finden. Es hing nur von mir ab, ob ich unbedingt nach Hause will.
Ich werde es euch nicht erzählen wie es für ein Neugeborenes war im Wald alleine zu sein. Von der angenehmen und nassen Dunkelheit, wurde ich in einem Sturm von Wahrnehmungen, Schatten und Geräusche versetzt. Ich war so aufgerecht dass ich nicht mal aufstehen konnte um den Weg aus dem Wald suchen konnte, um mich ein Zimmer in einem Hotel zu mieten, oder zur Polizei zu gehen. Ich konnte nur da rumsitzen und vor mir hin schreien. Anschließend rief ich nach dieser Hure, dass sie zurück kommen soll. Ich wollte meine Nase bohren, aber wenn jemand das will, muss er wissen was eine Nase ist. Die Wörter meiner Mutter hatten keinen Zweck. Irgendwie wusste ich dass mein einziger Ausweg war zu schreien, also habe ich geschrien bis jemand kam.
Ich habe etwas nasses und weiches auf meinem Körper gespürt, und kurz danach entdeckte ich vor meinen Augen ein pelziges Gesicht.
In den folgenden Jahren, musste ich mit anderen vier Geschwistern kämpfen um die Milch und Liebe dieser Kreatur kämpfen. Ich habe gelernt wie man jagt, das Tier zu zerfleischen, und was man machen muss um irgendwann ein Alfa Tier zu werden. Bald darauf hat sich zwischen uns eine typische Beziehung Mutter Tochter entwickelt. Und obwohl sie dachte dass Papa nur für mich bei ihr blieb, hat sie mir beigebracht alles was ich wissen sollte. Sie hat mir beigebracht wie ich mich von gefährliche Begegnungen verteidigen soll. Was mein Platz im Rudel ist und wie ich ihn behalten soll. Wie ich die Fährte anderer Tiere aufnehmen soll, und was ich beachten soll wenn ich das Urin von fremden Wölfen rieche.
Aber ich war das einzige Jungtier, dass bei ihnen blieb. Generation nach Generation von jungen Wölfen die von zuhause weg gingen und ihr eigenes Leben anfingen wurden von mir beobachtet. Eines Tages, brachte mich die Wölfin am Rand des Waldes und zeigte mir ein Fluss ohne Wasser, stillstehend und grau, und sagte mir: „Ab jetzt bist du allein. Neun Jahre lang habe ich dich gelehrt deine Füsse, deine Hände, dein Kopf und dein Hertz zu benutzten. Deine Zukunft hängt nur von dir ab. Das einzige dass ich dir noch zu sagen habe ist dass egal wohin du auch gehst gejagt werden wirst. Und ich erinnere dich daran dass du nicht bellen darfst, sondern nur im Schatten der Nacht heulen sollst. “
Als sie fertig war, drehte sie sich um und verließ mich.
Ich ging den versteinerten Fluss entlang bis ich ein merkwürdigen Ort ankam, viele übereinander gestapelte Höhlen sah, und überrascht von tausende Sterne war. Ich war noch nie so nah an den Sternen. Und wie ich so durch diese Stadt entlang ging, traf ich auf eine merkwürdige Kreatur. Er sah nicht so aus wie wir, Wölfe. Und hatte auch nicht unseren Mut. Das Wessen ist stehen geblieben als mich ansah. Blieb still und zeigte keine Neigung um sein Revier zu kämpfen. Er erschien eher erschrocken. Ich kam ihn näher. Als ich ihn anknurrte, kam ich auf einen anderen Gedanken. Ich wusste das mich irgendwann mit ihm paaren würde, und Babys gebären würde, denen ich das Jagen beibringen konnte.
Meine Mutter dachte, dass ein Kind immer von seinen eigenen Erfahrungen lernen sollte. Sie ging mit mir in ihrem Bauch im Wald hinein, sie fand ein Loch und brachte mich auf der Stelle zur Welt. Sie schnitt die Nabelschnur und sagte mir: „Ab jetzt bist du allein. Alles was ich für dich machen konnte, wurde gemacht. Neun Monate lang habe ich an dir gearbeitet, dass du zwei Hände, zwei Füße, einen Kopf und ein Hertz haben kannst. Deine Zukunft hängt von dir ab. Das einzige was ich dir noch zu sagen habe, ist dass Nasebohren bohren ist nicht schön, und wenn du das Besteck auf dem Tisch ordnen willst, fängst du vom Rand des Teller an.Über dem Teller kommen Gäbelchen und Löffelchen für das Dessert.“
Als sie fertig war, drehte sie sich um und ging.
Sie hinterließ keine Adresse, weil sie dachte, im Falle dass ich zurück kommen wolle, würde ich den Weg alleine finden. Es hing nur von mir ab, ob ich unbedingt nach Hause will.
Ich werde es euch nicht erzählen wie es für ein Neugeborenes war im Wald alleine zu sein. Von der angenehmen und nassen Dunkelheit, wurde ich in einem Sturm von Wahrnehmungen, Schatten und Geräusche versetzt. Ich war so aufgerecht dass ich nicht mal aufstehen konnte um den Weg aus dem Wald suchen konnte, um mich ein Zimmer in einem Hotel zu mieten, oder zur Polizei zu gehen. Ich konnte nur da rumsitzen und vor mir hin schreien. Anschließend rief ich nach dieser Hure, dass sie zurück kommen soll. Ich wollte meine Nase bohren, aber wenn jemand das will, muss er wissen was eine Nase ist. Die Wörter meiner Mutter hatten keinen Zweck. Irgendwie wusste ich dass mein einziger Ausweg war zu schreien, also habe ich geschrien bis jemand kam.
Ich habe etwas nasses und weiches auf meinem Körper gespürt, und kurz danach entdeckte ich vor meinen Augen ein pelziges Gesicht.
In den folgenden Jahren, musste ich mit anderen vier Geschwistern kämpfen um die Milch und Liebe dieser Kreatur kämpfen. Ich habe gelernt wie man jagt, das Tier zu zerfleischen, und was man machen muss um irgendwann ein Alfa Tier zu werden. Bald darauf hat sich zwischen uns eine typische Beziehung Mutter Tochter entwickelt. Und obwohl sie dachte dass Papa nur für mich bei ihr blieb, hat sie mir beigebracht alles was ich wissen sollte. Sie hat mir beigebracht wie ich mich von gefährliche Begegnungen verteidigen soll. Was mein Platz im Rudel ist und wie ich ihn behalten soll. Wie ich die Fährte anderer Tiere aufnehmen soll, und was ich beachten soll wenn ich das Urin von fremden Wölfen rieche.
Aber ich war das einzige Jungtier, dass bei ihnen blieb. Generation nach Generation von jungen Wölfen die von zuhause weg gingen und ihr eigenes Leben anfingen wurden von mir beobachtet. Eines Tages, brachte mich die Wölfin am Rand des Waldes und zeigte mir ein Fluss ohne Wasser, stillstehend und grau, und sagte mir: „Ab jetzt bist du allein. Neun Jahre lang habe ich dich gelehrt deine Füsse, deine Hände, dein Kopf und dein Hertz zu benutzten. Deine Zukunft hängt nur von dir ab. Das einzige dass ich dir noch zu sagen habe ist dass egal wohin du auch gehst gejagt werden wirst. Und ich erinnere dich daran dass du nicht bellen darfst, sondern nur im Schatten der Nacht heulen sollst. “
Als sie fertig war, drehte sie sich um und verließ mich.
Ich ging den versteinerten Fluss entlang bis ich ein merkwürdigen Ort ankam, viele übereinander gestapelte Höhlen sah, und überrascht von tausende Sterne war. Ich war noch nie so nah an den Sternen. Und wie ich so durch diese Stadt entlang ging, traf ich auf eine merkwürdige Kreatur. Er sah nicht so aus wie wir, Wölfe. Und hatte auch nicht unseren Mut. Das Wessen ist stehen geblieben als mich ansah. Blieb still und zeigte keine Neigung um sein Revier zu kämpfen. Er erschien eher erschrocken. Ich kam ihn näher. Als ich ihn anknurrte, kam ich auf einen anderen Gedanken. Ich wusste das mich irgendwann mit ihm paaren würde, und Babys gebären würde, denen ich das Jagen beibringen konnte.