Würde ich den Thesen Capra's folgen
und meine eigene Theorie dazu aufstellen,
würde ich sagen:
Unser Schicksal besteht zur einen Hälfte
aus dem Glauben an Gott und zur anderen,
aus den Mächten des nicht greifbaren Spiritualismus.
Wer nun den Eindruck gewinnt,
seinem Schicksal hilflos ausgeliefert zu sein,
sollte sich nicht irre leiten lassen.
Demzufolge liegt eine alte,
von den Urvölkern bis in die heutige Zeit
übertragene Lebensphilosophie zugrunde,
die in der Entwicklung unserer technisierten
Gesellschaft nur noch äußert selten zum tragen kommt,
ja fast vollständig verkümmert, aber immer noch
existent ist.
Die Rede ist von unserer Intuition, unserem Instinkt!
Selbstbetrug und Selbstlüge aus Selbstverherrlichung,
Bequemlichkeit oder Angst und die Gier nach Macht,
verbauen uns den Weg zu unserer jeweiligen Bestimmung!
Unzufriedenheit ist die Folge.
"Wir sind nicht, was wir sind,
doch wir ahnen, was wir nicht sein wollen!"
und meine eigene Theorie dazu aufstellen,
würde ich sagen:
Unser Schicksal besteht zur einen Hälfte
aus dem Glauben an Gott und zur anderen,
aus den Mächten des nicht greifbaren Spiritualismus.
Wer nun den Eindruck gewinnt,
seinem Schicksal hilflos ausgeliefert zu sein,
sollte sich nicht irre leiten lassen.
Demzufolge liegt eine alte,
von den Urvölkern bis in die heutige Zeit
übertragene Lebensphilosophie zugrunde,
die in der Entwicklung unserer technisierten
Gesellschaft nur noch äußert selten zum tragen kommt,
ja fast vollständig verkümmert, aber immer noch
existent ist.
Die Rede ist von unserer Intuition, unserem Instinkt!
Selbstbetrug und Selbstlüge aus Selbstverherrlichung,
Bequemlichkeit oder Angst und die Gier nach Macht,
verbauen uns den Weg zu unserer jeweiligen Bestimmung!
Unzufriedenheit ist die Folge.
"Wir sind nicht, was wir sind,
doch wir ahnen, was wir nicht sein wollen!"