Wünsche für dich

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Lieber Klabautermenn, es klingt ganz gut, wie Du vorschlägst, ist aber nicht gemeint, es wird allgemein dunkel, nicht nur draußen, bei mir wird der Angesprochene ins Gedicht geholt und bei ihm ist es (auch) dunkel (er sieht nicht klar), das Bild, in dem das Gedicht anfängt, wird verlassen, es breitet sich das Dunkel aus, man kann auch sagen, die Dunkelheit draußen - sonst wären die Sterne nicht sooo sichtbar - ist ein Bild für die innere Dunkelheit.
Danke aber für deine Antwort!
Winfried
 



 
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