G
Gelöschtes Mitglied 15780
Gast
Wohligmüde dreht Abraxas
an dem alten Radio
Zwischen Funksalat und Pfeifen
hört er seine liebe Tochter
Metexio malin treplora
Cin cinatto sin lipora
Sen cenzento lipp tadora
Lumpine kash centolah
singt die kleine Exuai Seth
wild vom Drachenblut berauscht
Ihres Auges stolze Blitze
töten dich mit Starkstromschlag
Kaum daß du die weißen Zähne
sahst in ihrem großen Mund
lüstern ihre Zunge schnalzend
sucht sie sich ein neues Opfer
Leise wie ein Schmetterling
bunt daher geflattert setzt sie
sich auf deine Lippen und saugt
dir die Spucke weg
Sie frißt dich auf mit Haut und Haar
und kreischend hat sie dich zerfleischt
Auf dein Hirn und Knochenmark
ist sie so höllisch scharf
Und hat sie dich dann einverleibt
zerstampft sie deine Knochenreste
in dem wilden Teufelstanz
dies hübsche schwarze Hexenbiest
tanzt vor Lust und lacht und weint
sodaß du dich nachträglich noch
begeisterst ihr den Stoff zu geben
dich woraus ihr Lied entsteht
Welche Freude! so von ihrem
grellen Wahn verdaut zu werden
Wanke Erde unter ihren
Tritten Himmel birst entzwei!
Sonne strahle liebestoll
ja daß der Mond vor Scham verglüht
Sterne regnet Glitzerschmuck
braust sie auf eurer Bahn dahin!
Wohligmüde dreht Abraxas
sich auf seinem Lager um
ringelt seinen Schuppenschwanz
und hört ihr lächelnd zu
Metexio malin treplora
Ihm allein gebührt der Gruß
Cin cinatto sin lipora
Er allein versteht den Spruch
Sen cenzento lipp tadora
Ihn entzückt das Zauberliedchen
und so singt er leise mit
Lumpine kash centolah
an dem alten Radio
Zwischen Funksalat und Pfeifen
hört er seine liebe Tochter
Metexio malin treplora
Cin cinatto sin lipora
Sen cenzento lipp tadora
Lumpine kash centolah
singt die kleine Exuai Seth
wild vom Drachenblut berauscht
Ihres Auges stolze Blitze
töten dich mit Starkstromschlag
Kaum daß du die weißen Zähne
sahst in ihrem großen Mund
lüstern ihre Zunge schnalzend
sucht sie sich ein neues Opfer
Leise wie ein Schmetterling
bunt daher geflattert setzt sie
sich auf deine Lippen und saugt
dir die Spucke weg
Sie frißt dich auf mit Haut und Haar
und kreischend hat sie dich zerfleischt
Auf dein Hirn und Knochenmark
ist sie so höllisch scharf
Und hat sie dich dann einverleibt
zerstampft sie deine Knochenreste
in dem wilden Teufelstanz
dies hübsche schwarze Hexenbiest
tanzt vor Lust und lacht und weint
sodaß du dich nachträglich noch
begeisterst ihr den Stoff zu geben
dich woraus ihr Lied entsteht
Welche Freude! so von ihrem
grellen Wahn verdaut zu werden
Wanke Erde unter ihren
Tritten Himmel birst entzwei!
Sonne strahle liebestoll
ja daß der Mond vor Scham verglüht
Sterne regnet Glitzerschmuck
braust sie auf eurer Bahn dahin!
Wohligmüde dreht Abraxas
sich auf seinem Lager um
ringelt seinen Schuppenschwanz
und hört ihr lächelnd zu
Metexio malin treplora
Ihm allein gebührt der Gruß
Cin cinatto sin lipora
Er allein versteht den Spruch
Sen cenzento lipp tadora
Ihn entzückt das Zauberliedchen
und so singt er leise mit
Lumpine kash centolah