Das Salz in deiner Suppe
Ich bin, wie man so sagt, das Gute
Pendant zu dir, doch ich vermute,
dass diese Art von Pol-Ergänzung
dir nicht behagt; es folgt Begrenzung.
Das Gute hast du nie genommen,
das heißt, es ist nicht angekommen
mehr noch, du würdest es verkehren
ein Beispiel wird es gleich erklären.
Ich bin das Salz in deiner Suppe
doch du gehörst zu jener Gruppe,
wo ungewürzt ein jedes Essen.
Du lebst von Obst und frischen Kressen.
Ich bin der Fisch an deiner Angel
du aber zeigst totalen Mangel
an diesem nassen Quälersport.
Du fängst den Fisch, du wirfst ihn fort.
Ich bin der Frosch, dir zur Verwandlung
du gehst in eine Rauchwarenhandlung
und qualmst anschließend. Ungerecht!
Da würde jedem Prinzen schlecht.
Ich bin dein Tristan, meine Holde.
Du nennst dich aber nicht Isolde.
So bleibt erspart, ich will nicht blenden
selbst das Gemeinsame Verenden.
Auf das sich dieser Irrtum lichte
folgt die Moral von der Geschichte.
Ich sag’s mit meinem Federkiel:
Du hilfst nur dem, der wirklich will!
Ich bin, wie man so sagt, das Gute
Pendant zu dir, doch ich vermute,
dass diese Art von Pol-Ergänzung
dir nicht behagt; es folgt Begrenzung.
Das Gute hast du nie genommen,
das heißt, es ist nicht angekommen
mehr noch, du würdest es verkehren
ein Beispiel wird es gleich erklären.
Ich bin das Salz in deiner Suppe
doch du gehörst zu jener Gruppe,
wo ungewürzt ein jedes Essen.
Du lebst von Obst und frischen Kressen.
Ich bin der Fisch an deiner Angel
du aber zeigst totalen Mangel
an diesem nassen Quälersport.
Du fängst den Fisch, du wirfst ihn fort.
Ich bin der Frosch, dir zur Verwandlung
du gehst in eine Rauchwarenhandlung
und qualmst anschließend. Ungerecht!
Da würde jedem Prinzen schlecht.
Ich bin dein Tristan, meine Holde.
Du nennst dich aber nicht Isolde.
So bleibt erspart, ich will nicht blenden
selbst das Gemeinsame Verenden.
Auf das sich dieser Irrtum lichte
folgt die Moral von der Geschichte.
Ich sag’s mit meinem Federkiel:
Du hilfst nur dem, der wirklich will!