Walther
Mitglied
brechen gebrochen
er brach den stab
und das gebrochne lag / so schwer auf seinem rücken
und die lasten / die türmten sich und waren hart
ein hasten / nicht ruhen war in seinen gesten
tag / und nacht verbrachte er die stunden
rasten // erträumte er so schwer wie schlaf
der schlag / der kirchturmuhr erschien ihm als vertrag /
die lebzeit abzuzählen
und ein tasten // verstohlen nach der wärme in der kälte /
wars nicht vergebens
denn die einsamkeit / erfüllte ihn mit schmerz
der sich gesellte // zum brechen und zu dem gebrochen werden /
es wurde endlich zeit für ihn
bereit / sich auszuruhn
ein enden der beschwerden
er brach den stab
und das gebrochne lag / so schwer auf seinem rücken
und die lasten / die türmten sich und waren hart
ein hasten / nicht ruhen war in seinen gesten
tag / und nacht verbrachte er die stunden
rasten // erträumte er so schwer wie schlaf
der schlag / der kirchturmuhr erschien ihm als vertrag /
die lebzeit abzuzählen
und ein tasten // verstohlen nach der wärme in der kälte /
wars nicht vergebens
denn die einsamkeit / erfüllte ihn mit schmerz
der sich gesellte // zum brechen und zu dem gebrochen werden /
es wurde endlich zeit für ihn
bereit / sich auszuruhn
ein enden der beschwerden