freitheit, die er nicht meinte

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H

Heidrun D.

Gast
Ein interessanter Text, schildert er doch einmal mehr die Gefangenheit des Individuums in sich selbst, in deiner Auslegung auch eine typisch männliche Kasernierung.

Denn es gibt sie tatsächlich, die sogenannte Sachlichkeit, die noch jede Nachricht dominiert, obwohl sie das nicht sollte. - Umgekehrt wird Frauen ja gern ein Übermaß an Emotionalität zum Vorwurf gemacht ...

Ich glaube jedenfalls, dass es in 90 von hundert Fällen auf Anhieb gelingt, einen weiblichen von einem männlichen Text zu unterscheiden. Ausnahme: Rilke ;)

So oder so:
Liebe Grüße
Frohe Weihnachten
Ein glückliches Neues Jahr
Alles Gute
und
überhaupt

Heidrun
 
T

Traube

Gast
Sich Selbst isolieren, fatal.
Mal flüchten, ok.

Sich zwingen lassen, Nö.


Ist ein gutes Werk lieber Karl, habe es gerne gelesen, denn wer kennt es nicht, dieses schreien---nu mach endlich---.


Alles Liebe,
Traube.
 
Liebe Heidrun, liebe Traube,
danke für eure positiven Rückmeldungen. Es beruhigt mich, dass auch ihr das Gefühl kennt, sich selbst gefangen zu halten. Als Selbstgefangener komme ich mir oft sehr allein vor. Aber zum Glück lasse ich mich auch immer wieder einmal frei.
Angenehme Restweihnachten und Neujahrsglück
Karl
 



 
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