pan spuCkt

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noel

Mitglied
pan spuCkt

zu viele wOrte mussten
schweigen im schwindel
der stille deines lebens
dem ich möglICHes
zu flüstern
suchte mit meinen augen
zu anfang
blies der wind heftig
so heftig
blies er mir
ins auge
das getrieben
nur
sein wollt
doch die sterne stiegen
wieder auf & pan spuckte
zwischen meine schultern
& ich fiel
in den himmel
in dem sterne
drängten & pan lachte
wild & befreit
 
S

Sandra

Gast
Hallo noel

Ein Gedicht über Enge, Freiheit und Wildheit. Es hat sehr viel Kraft, etwas Ursprüngliches wohnt deinen Zeilen inne.
Wiedergewonnene Lebensfreude lese ich aus deinem Gedicht heraus. Und man gewinnt Freude daran.
Sehr schön.

LG
Sandra
 
S

Stoffel

Gast
Guten Morgen,

tolle Sache mit den Großgeschriebenen...dazwischen:)

Gefällt mir super gut alles. Auch was es vermittelt, kommt gut rüber.

lG
Sanne
 



 
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