Ich schlender ziellos durch
die nassen Strassen.
Der Herbst kommt nicht in meinen Sinn.
Die Menschen tragen
hochgeschlagne Kragen und
stieben eilig durch das Laub.
Die feuchte Luft kriecht unter
meine Kleidung. Ich schauer, fühl
mich gleichsam wohl.
Der Nebel hüllt mir das Gesichtchen
ein und liest aus einem Buch
das ich nur selber kenn.
Ich ziehe durch die Menschentraube
geniesse jede Ignoranz.
Verspielt und doch voll Trauer
bohr ich mich durch die eingewundnen
Leiber die hastig vor den Pfützen
flüchten.
Die Fahrt ins heimelige Haus, behäbig
in der Strassenbahn schiebt Schwere tief
in meine Glieder vom sauren Brodem
aus den leeren plattgetretnen Dosen
die einem Säufer wohl gehör’n.
Ich atme tief als ich nach draussen komme
beschwingten Schrittes, eilig, fröhlich
lass ich mich fallen auf mein Bett und
treibe fort in meinen Traum.
die nassen Strassen.
Der Herbst kommt nicht in meinen Sinn.
Die Menschen tragen
hochgeschlagne Kragen und
stieben eilig durch das Laub.
Die feuchte Luft kriecht unter
meine Kleidung. Ich schauer, fühl
mich gleichsam wohl.
Der Nebel hüllt mir das Gesichtchen
ein und liest aus einem Buch
das ich nur selber kenn.
Ich ziehe durch die Menschentraube
geniesse jede Ignoranz.
Verspielt und doch voll Trauer
bohr ich mich durch die eingewundnen
Leiber die hastig vor den Pfützen
flüchten.
Die Fahrt ins heimelige Haus, behäbig
in der Strassenbahn schiebt Schwere tief
in meine Glieder vom sauren Brodem
aus den leeren plattgetretnen Dosen
die einem Säufer wohl gehör’n.
Ich atme tief als ich nach draussen komme
beschwingten Schrittes, eilig, fröhlich
lass ich mich fallen auf mein Bett und
treibe fort in meinen Traum.