manon geneviève
Mitglied
ich weiß ja nicht, ob ich dein gedicht richtig verstehe. es drückt jedenfalls mit wenigen worten viel aus. das ist schon 'ne leistung.
also wenn ich dich richtiv verstehe, dann sprichst du vom allgemeinen leben und sterben der menschen. inklusive hoffnung, sinn des lebens u.ä.. wenn das nicht der inhalt ist, dann kannst du dir wenigstens vorstellen, wie man es verstehen könnte.
meine frage ist folgende: warum gibst du zum ende hin einen hoffnungschimmer vor? so wie ich es verstehe, und ich will dir nicht unterstellen, dass du es so gemeint hat, ist dieses gedicht völlig ungelenkt. zufällige ausschnitte des lebens (und sterbens) reflektiert. und zum schluss ist da so ein hinweis. das verstehe ich nicht. und das hinterlässt bei mir jetzt auch so ein blödes gefühl, weil ich dadurch gleich an gott denken muss.
schöne grüße,
manon
also wenn ich dich richtiv verstehe, dann sprichst du vom allgemeinen leben und sterben der menschen. inklusive hoffnung, sinn des lebens u.ä.. wenn das nicht der inhalt ist, dann kannst du dir wenigstens vorstellen, wie man es verstehen könnte.
meine frage ist folgende: warum gibst du zum ende hin einen hoffnungschimmer vor? so wie ich es verstehe, und ich will dir nicht unterstellen, dass du es so gemeint hat, ist dieses gedicht völlig ungelenkt. zufällige ausschnitte des lebens (und sterbens) reflektiert. und zum schluss ist da so ein hinweis. das verstehe ich nicht. und das hinterlässt bei mir jetzt auch so ein blödes gefühl, weil ich dadurch gleich an gott denken muss.
schöne grüße,
manon