wirrwarr
der winter schenkt dem letzten apfel
eine puderzuckerhaube
wenn die sonne über mittag in die schale sticht
kommen mit eifrigen schnäbeln
meisen voller mut
sie schwirren
ich hänge stunden in die nacht
dass sie trocknen können
auf der leine zwischen zeternden füßen und
dem steinernen körper
endlos tropfende stunden
punkte aus nichts
tun
zerrindes sein
unwesen
verwesendes ich
was dort rinnt
wird mich vergessen
wird die dämmerung verzögern
wird das schwache grinsen des morgens ignorieren
wird etwaszerbrechen
wird schwirren
unter den flügeln
meiner traurigkeit
verschlaf ich den lästigen winter
hoffe, den vögeln reicht all ihr mut
bis zum frühling zu picken
vielleicht langt ihr atem ja dann
mich zu wecken
zu entwirren
der winter schenkt dem letzten apfel
eine puderzuckerhaube
wenn die sonne über mittag in die schale sticht
kommen mit eifrigen schnäbeln
meisen voller mut
sie schwirren
ich hänge stunden in die nacht
dass sie trocknen können
auf der leine zwischen zeternden füßen und
dem steinernen körper
endlos tropfende stunden
punkte aus nichts
tun
zerrindes sein
unwesen
verwesendes ich
was dort rinnt
wird mich vergessen
wird die dämmerung verzögern
wird das schwache grinsen des morgens ignorieren
wird etwaszerbrechen
wird schwirren
unter den flügeln
meiner traurigkeit
verschlaf ich den lästigen winter
hoffe, den vögeln reicht all ihr mut
bis zum frühling zu picken
vielleicht langt ihr atem ja dann
mich zu wecken
zu entwirren