z.e.i.c.h.e.n.s.c.h.u.l.e

z.e.i.c.h.e.n.s.c.h.u.l.e


erst mit 8cht gng > i < zur schule!                  O
lernte malen: 1rst zackg blZZe
dann geschuuungene uuolI<ennn.
@ber das rechte > i < ncht.                            |
uncI mt 18 malte > i < fur museen. musen       |
waren punkte.wo > i < war.warn.punkt.e          |
nmal aber wurde > i < sauer. ohne bene          |
ohne arme war L > i < eben ncht enfach.         |
was dese > < he > i < ßen? ncht studert!        |
< weg oder doch > i < leber >?                       |
>i i< ?zu.schwer > i < strch enfach '<°.:>' aus  |
der rechtschrebb > i < bel.!....                         |

Es ist ein rätselhaftes Gedicht, dessen Auflösung zunächst einfach erscheint - Einsetzen fehlender Buchstaben - aber gerade das wird von Zeile zu Zeile schwieriger. Nachdem ich glaubte, das System erkannt zu haben, verflüchtigte es sich wieder ...

Der Titel gibt den Hinweis: Zeichenschule. Aus zwei u entsteht ein w, aus cl ein d, aus l< ein k, dazu fehlen die i's, die sich in der Mitte schön untereinander sammeln. Quasi konkrete Poesie. Originell und gekonnt!

Vielen Dank für euer Interpretieren

sieht gut aus, was ihr schreibt

lg, sai

i=ich war einfach, der Rest erschloß sich durch Ohrenschützer, so macht Poesie neugierig und es ist spannend das Band zwischen Bild und Schriftbild neu zu knüpfen. Ich habe gern mitgerätselt, bitte mehr davon!

ein Gruß an Dich, Johanna

Danke dir für deinen kommentar. ich bin schon dabei, am nächsten Rätsel zu tüfteln ;-)

lg, sai