nikko_rosko
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In einer Taverne am Straßenrand in einem fernen Land, abgeschnitten von der Außenwelt durch schlechtes Wetter, versammelte sich eine Gruppe von Menschen, und dem Anblick nach zu urteilen haben sie nichts anderes zu tun, als mehrerlei Geschichten zu erzählen, die sowohl lang als auch unrealistisch zu sein scheinen.
Was hätten sie auch sonst zu tun?
Es ist alles wie immer. Wie immer, aber trotzdem nicht ganz wie immer.
Schließlich leben Geschichten ihr eigenes Leben und verändern sich auf ihrem Weg von Erzähler zu Erzähler auf skurrile Weise. Manchmal kann man sogar denken, wie wohl die ursprüngliche Geschichte war, die wir jetzt in einer Form hören, die sehr weit vom Original entfernt ist. Was davon ist wirklich passiert und was wurde über die Jahre und Jahrhunderte der Weltumsegelung dazu gedichtet?
Und wenn wir die Wahrheit herausfinden wollen, müssen wir kleinen Spuren folgen wie in einem Krimi, um diese erste, wahre Geschichte wiederherzustellen.
Schließlich passiert das Gleiche im Krimi.
Der Detektiv hat Geschichten, die ihm Teilnehmer und Zeugen erzählen. Aber das ist nicht genau das, was in Wirklichkeit geschah. Um Wahrheit zu finden, muss er die Widersprüche in den einzelnen Geschichten selbst bemerken, sowie auch Diskrepanzen zwischen Erzählungen verschiedenen Leute. Unterscheiden, was hätte sein können – und was könnte nicht sein. Er muss verstehen, was die eigenen Interessen jeder Person sind. Und er muss verstehen, wie es um dieser Interessen wegen lügen wird.
Umso, Schicht für Schicht, wie bei der Schale einer Zwiebel, die Wahrheit wieder freizugeben, alle Beteiligten schließlich in einem Raum zu versammeln und zu offenbaren, was wirklich passiert ist, bevor alle Akteure die Wahrheit verdrehten.
Das Ganze kann man auch mit Märchen machen. Wahrheit entdecken. Das sind auch bloß Geschichten, die auf dem Weg zu uns verzerrt wurden. Der einzige Unterschied zum normal endenden Krimi ist die fehlende Antwort auf die Frage:
Und was war wirklich passiert?
Das Buch 13 wahre Märchen ist als Taschenbuch und E-book bei AMAZON erhältlich.
Was hätten sie auch sonst zu tun?
Es ist alles wie immer. Wie immer, aber trotzdem nicht ganz wie immer.
Schließlich leben Geschichten ihr eigenes Leben und verändern sich auf ihrem Weg von Erzähler zu Erzähler auf skurrile Weise. Manchmal kann man sogar denken, wie wohl die ursprüngliche Geschichte war, die wir jetzt in einer Form hören, die sehr weit vom Original entfernt ist. Was davon ist wirklich passiert und was wurde über die Jahre und Jahrhunderte der Weltumsegelung dazu gedichtet?
Und wenn wir die Wahrheit herausfinden wollen, müssen wir kleinen Spuren folgen wie in einem Krimi, um diese erste, wahre Geschichte wiederherzustellen.
Schließlich passiert das Gleiche im Krimi.
Der Detektiv hat Geschichten, die ihm Teilnehmer und Zeugen erzählen. Aber das ist nicht genau das, was in Wirklichkeit geschah. Um Wahrheit zu finden, muss er die Widersprüche in den einzelnen Geschichten selbst bemerken, sowie auch Diskrepanzen zwischen Erzählungen verschiedenen Leute. Unterscheiden, was hätte sein können – und was könnte nicht sein. Er muss verstehen, was die eigenen Interessen jeder Person sind. Und er muss verstehen, wie es um dieser Interessen wegen lügen wird.
Umso, Schicht für Schicht, wie bei der Schale einer Zwiebel, die Wahrheit wieder freizugeben, alle Beteiligten schließlich in einem Raum zu versammeln und zu offenbaren, was wirklich passiert ist, bevor alle Akteure die Wahrheit verdrehten.
Das Ganze kann man auch mit Märchen machen. Wahrheit entdecken. Das sind auch bloß Geschichten, die auf dem Weg zu uns verzerrt wurden. Der einzige Unterschied zum normal endenden Krimi ist die fehlende Antwort auf die Frage:
Und was war wirklich passiert?
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