Vorwort: Die nachfolgende Handlung ist frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten ... (ihr kennt den Spruch). Viel Spaß
22.12 Uhr:
NEULING hat endlich sein erstes selbstgeschriebenes Gedicht fertiggestellt, sich gleich bei der Leselupe angemeldet und liest nun voller Stolz noch mehrere Male jene Zeilen auf dem hellgrünen Grund, die so doch noch viel professioneller aussehen als zuvor. „Meine erste literarische Veröffentlichung“, denkt er stolz, „vielleicht der Beginn einer großen Karriere.“
Er liest noch einmal:
Mein Erstes Werk
Seh’ ich abends Tagesschau,
dann wird mir meistens ganz schön flau.
Wir machen unsre Welt kaputt,
schon bald bleibt nur ein Haufen Schutt.
Wieso können wir nicht begreifen
(statt immer nur zur Flasche greifen):
Nur wenn wir all’ zusammenhalten,
könnn unsre Erde wir erhalten.
Er kann noch immer nicht richtig fassen, dass nunmehr ein Gedicht von IHM veröffentlicht worden ist, fährt dann aber schließlich doch seinen Computer herunter und geht ins Bett.
23.45 Uhr: EULE schreibt:
Hallo Neuling, und herzlich willkommen hier bei uns in der Lupe. Dein Gedicht hat mich ganz tief bewegt, denn auch ich mache mir oft große Sorgen um den Zustand unserer Welt. Ich finde es sehr erstaunlich, wie jemand in so wenigen Zeilen so viele Probleme ansprechen und miteinander in Beziehung setzen kann, ohne dabei den Blick für das Ganze zu verlieren. Die letzte Zeile macht mir Mut, denn vielleicht ist ja doch noch nicht alles zu spät.
Ganz liebe Grüße
0.35 Uhr: BRABBEL schreibt:
Hallo Neuling. Auch von mir einen ganz herzlichen Willkommensgruß und Glückwunsch zu deinem ersten Werk. Ich denke allerdings, dass du es noch einmal überarbeiten solltest, da die Zahl der Silben von Zeile zu Zeile variiert. Zwar ist das als Stilmittel grundsätzlich zulässig, allerdings sollte dann eine gewisse Systematik darin erkennbar sein. Denk noch mal darüber nach.
Auch ganz liebe Grüße
0.40 Uhr: EULE schreibt:
Hallo Brabbel. Na, kannst du auch wieder nicht schlafen?
Wie immer bist du ganz extrem kritisch. Meinst du nicht, dass du ein bisschen nachsichtiger sein könntest, wo er doch selber schreibt, dass es sein erstes Gedicht ist? Wir haben doch alle mal angefangen.
Ganz liebe Grüße
0.44 Uhr: BRABBEL schreibt:
Hallo Eule. Du weißt doch, dass ich nie etwas böses meine. Ich wollte doch nur Vorschläge machen, wie er sein Gedicht noch besser machen könnte. Gerade weil er doch neu hier ist, will er doch vielleicht, dass wir ihm da ein wenig helfen.
Auch ganz liebe Grüße
0.48 Uhr: EULE schreibt:
Ja, Brabbel, das weiß ich mittlerweile. Ich denke nur: wenn er über die grundlegenden Probleme unserer Welt schreibt, ob man dann wirklich die Silben zählen sollte, so schlimm, wie es überall aussieht. Da hat er doch einfach recht. Und meine Flasche ist auch schon wieder leer...
Ganz liebe Grüße
0.51 Uhr: BRABBEL schreibt:
Hallo Eule. Ja, manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln. Aber wir Dichter müssen eben, also gerade dann, wenn wir über die wichtigen Themen schreiben, also dann müssen wir eben den klaren Durchblick behalten und auch, also sonst können wir auf dieser Welt nie etwas erreichen.
Auch ganz liebe Grüße
0.55 Uhr: BESSER schreibt:
Hallo Neuling (und willkommen auf der Lupe), hallo Eule und hallo Brabbel.
Brabbel, ich stimme dir zu und möchte sogar noch ein Stück weiter gehen: Nicht nur die Zahl der Silben schwankt, ich finde auch keines der Stilmittel, die ein Gedicht meiner Meinung nach ausmachen sollten. Wenigstens ein Jambus oder vielleicht ein Logaritmus sollte in jedem Gedicht sein, denn sonst klingt es unweigerlich ziemlich holperig. Vielleicht wäre es auch besser, nicht ganz so viele Probleme auf einmal in ein einziges Gedicht zu stopfen, vielleicht wäre es dann einfacher.
Trotzdem liebe Grüße
0.58 Uhr: WISSER schreibt:
Hallo Besser. Wie du ja mittlerweile aus hunderten von Beiträgen meinerseits weißt, bin ich der festen Überzeugung, dass JEDER Autor dieser Welt das Recht hat, JEDE von irgendwem aufgestellte Regel wofür auch immer zu ignorieren oder aber ganz bewusst zu brechen. All die Erzählstile, die wir heute so schätzen, wären doch niemals entstanden, wenn nicht irgend wann Dichter und Autoren den Mut gehabt hätten, neue Wege zu gehen. Wie gesagt: Dieses Recht hat JEDER, auch Neuling.
Ganz liebe Grüße
1.03 Uhr: BESSER schreibt:
Ja Wisser, ich kenne deine Meinung, das hast du schon ganz richtig vermutet. Wie machst du das eigentlich, dass du immer in Sekundenschnelle weißt, wenn ich irgend jemandem eine Antwort schreibe?
1.05 Uhr: WISSER schreibt:
Na da haben wir es doch schon wieder. Wenn es nach dir ginge, dann hätte ich schon lange Schreibverbot, aber zum Glück geht es eben nicht nach deiner Pfeife. Ich lassemir die Meinung nicht verbieten und es idt eben gats allain meine sache, wann und wo und wie oft ich sie äußere, ob dir das nun passt oder nicht.
1.07 Uhr: EULE schreibt:
Also Wisser jetzt übertreibst du aber. Der Besser darf doch wohl auch sagen was er will. Was ist denn ein Logaritmus? Hat das auch schon wieder mit dieser ferfluchten Rechtschreibreform zu tun? Vertragt euch wieder.
Liebe Grßüe
1.09 Uhr: WISSER schreibt:
Logaritmus? Mensch Eule, danke schön, das war mir ja gar nicht aufgefallen. Ich lach mich ömmelig: Besser, der unermüdliche Kämpfer gegen die Missachtung des Logaritmus in der Poesie! Viel Erfolg, Alter, lass mich wissen, wenn ich dir irgendwie helfen kann.
*Noch immer von Lachkrämpfen gescüttelt sei*
1.20 Uhr: EULE schreibt:
Mensch Wisser, bist du genein! Außerdem wollte ich wirklich eine ernste Frage stellen, und die hast du mir auch nicht beantwortet. Trotzdem liebe Grüße
1.28 Uhr: WISSER schreibt:
Tut mir leid Eule, aber leider bin ich der Falsche, der dir erklären kann, was ein Logaritmus in einem Gedicht zu suchen hat. Da musst du schon den gößten Logaritmusdichter unter der Sonne, also den Besser fragen.
*Sich noch immer nicht wieder einkrieg*
1.35 Uhr: EULE schreibt:
Hallo Besser, und danke für deine Mail. ja, jetzt versteh ichs, aber Fehler machen wir doch alle mal, und du solltest das mit dem Wisser nicht ganz so zu Herzen nehmen, der ist eben einfach so. Schlaf gut.
1.38 Uhr: WISSER schreibt:
*auf dem Fußboden lieg und mit den Fäusten wild auf den Teppich trommel*
2.30 Uhr: KONSTRUKTIV schreibt:
Hallo Neuling. Ich habe mir mal ein paar Gedanken zu deinem Gedicht gemacht. Wie wäre es, wenn du in der ersten Zeile die Tagesthemen nimmst, die behandeln die Themen doch meistens ausführlicher, da kommt man eher zum Nachdenken. In der zweiten Zeile könntest du dann „möcht’ ich mir fast das Leben nehmen“ schreiben, das wäre ein wenig deutlicher, als nur von einem flauen Gefühl zu reden, das man ja auch schon mal von leicht verdorbenen Speisen bekommen kann.
Dann weiß ich nicht, ob es klug ist, den Alkoholismus mit reinzubringen. Klar, wenn du da Probleme hast, dann ist es sicher richtig, das zur Sprache zu bringen, aber das solltest du vielleicht in einem anderen Gedicht machen, denn wenn du die Leute aufrütteln willst, dann denken die vielleicht am Ende, dass du nur so denkst, weil du trinkst.
Aber das sind natürlich alles nur Vorschläge, du musst es schon selber wissen.
3.12 Uhr: MISVERSTAND schreibt:
Also Konstruktiv, das darf ja wohl nicht wahr sein. Wie kannst du einem Menschen, den du überhupt nicht kennst, einfach so unterstellen, er sei Alkoholist?
Du hast neulich über die Bundeswehr geschrieben – habe ich dir etwa gleich vorgeworfen, ein Massenmörder zu sein? Vielleicht denkst du mal ein bisschen nach, bevor du so etwas schreibst.
3.35 Uhr: KONSTRUKTIV schreibt:
Es heißt Alkoholiker, und ansonsten habe ich keine Lust, auf diesen Schwachsinn zu antworten.
3.42 Uhr: MISVERSTAND schreibt:
Das ist typisch. Du weichst jeder Argumentationsbasis aus und wiederholst stattdessen deine unverschämten Behauptungen, und dann wirst du auch noch ausfallend. Kannst du mir mal erklären, was das noch mit Literatur zu tun haben soll??? Abgesehen davon finde ich, dass wer Kritik verteilt auch irgendwann mal Kritik aushlaten muss. Aber das wirst du wohl nie begreifen.
Fortsetzung ???
22.12 Uhr:
NEULING hat endlich sein erstes selbstgeschriebenes Gedicht fertiggestellt, sich gleich bei der Leselupe angemeldet und liest nun voller Stolz noch mehrere Male jene Zeilen auf dem hellgrünen Grund, die so doch noch viel professioneller aussehen als zuvor. „Meine erste literarische Veröffentlichung“, denkt er stolz, „vielleicht der Beginn einer großen Karriere.“
Er liest noch einmal:
Mein Erstes Werk
Seh’ ich abends Tagesschau,
dann wird mir meistens ganz schön flau.
Wir machen unsre Welt kaputt,
schon bald bleibt nur ein Haufen Schutt.
Wieso können wir nicht begreifen
(statt immer nur zur Flasche greifen):
Nur wenn wir all’ zusammenhalten,
könnn unsre Erde wir erhalten.
Er kann noch immer nicht richtig fassen, dass nunmehr ein Gedicht von IHM veröffentlicht worden ist, fährt dann aber schließlich doch seinen Computer herunter und geht ins Bett.
23.45 Uhr: EULE schreibt:
Hallo Neuling, und herzlich willkommen hier bei uns in der Lupe. Dein Gedicht hat mich ganz tief bewegt, denn auch ich mache mir oft große Sorgen um den Zustand unserer Welt. Ich finde es sehr erstaunlich, wie jemand in so wenigen Zeilen so viele Probleme ansprechen und miteinander in Beziehung setzen kann, ohne dabei den Blick für das Ganze zu verlieren. Die letzte Zeile macht mir Mut, denn vielleicht ist ja doch noch nicht alles zu spät.
Ganz liebe Grüße
0.35 Uhr: BRABBEL schreibt:
Hallo Neuling. Auch von mir einen ganz herzlichen Willkommensgruß und Glückwunsch zu deinem ersten Werk. Ich denke allerdings, dass du es noch einmal überarbeiten solltest, da die Zahl der Silben von Zeile zu Zeile variiert. Zwar ist das als Stilmittel grundsätzlich zulässig, allerdings sollte dann eine gewisse Systematik darin erkennbar sein. Denk noch mal darüber nach.
Auch ganz liebe Grüße
0.40 Uhr: EULE schreibt:
Hallo Brabbel. Na, kannst du auch wieder nicht schlafen?
Wie immer bist du ganz extrem kritisch. Meinst du nicht, dass du ein bisschen nachsichtiger sein könntest, wo er doch selber schreibt, dass es sein erstes Gedicht ist? Wir haben doch alle mal angefangen.
Ganz liebe Grüße
0.44 Uhr: BRABBEL schreibt:
Hallo Eule. Du weißt doch, dass ich nie etwas böses meine. Ich wollte doch nur Vorschläge machen, wie er sein Gedicht noch besser machen könnte. Gerade weil er doch neu hier ist, will er doch vielleicht, dass wir ihm da ein wenig helfen.
Auch ganz liebe Grüße
0.48 Uhr: EULE schreibt:
Ja, Brabbel, das weiß ich mittlerweile. Ich denke nur: wenn er über die grundlegenden Probleme unserer Welt schreibt, ob man dann wirklich die Silben zählen sollte, so schlimm, wie es überall aussieht. Da hat er doch einfach recht. Und meine Flasche ist auch schon wieder leer...
Ganz liebe Grüße
0.51 Uhr: BRABBEL schreibt:
Hallo Eule. Ja, manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln. Aber wir Dichter müssen eben, also gerade dann, wenn wir über die wichtigen Themen schreiben, also dann müssen wir eben den klaren Durchblick behalten und auch, also sonst können wir auf dieser Welt nie etwas erreichen.
Auch ganz liebe Grüße
0.55 Uhr: BESSER schreibt:
Hallo Neuling (und willkommen auf der Lupe), hallo Eule und hallo Brabbel.
Brabbel, ich stimme dir zu und möchte sogar noch ein Stück weiter gehen: Nicht nur die Zahl der Silben schwankt, ich finde auch keines der Stilmittel, die ein Gedicht meiner Meinung nach ausmachen sollten. Wenigstens ein Jambus oder vielleicht ein Logaritmus sollte in jedem Gedicht sein, denn sonst klingt es unweigerlich ziemlich holperig. Vielleicht wäre es auch besser, nicht ganz so viele Probleme auf einmal in ein einziges Gedicht zu stopfen, vielleicht wäre es dann einfacher.
Trotzdem liebe Grüße
0.58 Uhr: WISSER schreibt:
Hallo Besser. Wie du ja mittlerweile aus hunderten von Beiträgen meinerseits weißt, bin ich der festen Überzeugung, dass JEDER Autor dieser Welt das Recht hat, JEDE von irgendwem aufgestellte Regel wofür auch immer zu ignorieren oder aber ganz bewusst zu brechen. All die Erzählstile, die wir heute so schätzen, wären doch niemals entstanden, wenn nicht irgend wann Dichter und Autoren den Mut gehabt hätten, neue Wege zu gehen. Wie gesagt: Dieses Recht hat JEDER, auch Neuling.
Ganz liebe Grüße
1.03 Uhr: BESSER schreibt:
Ja Wisser, ich kenne deine Meinung, das hast du schon ganz richtig vermutet. Wie machst du das eigentlich, dass du immer in Sekundenschnelle weißt, wenn ich irgend jemandem eine Antwort schreibe?
1.05 Uhr: WISSER schreibt:
Na da haben wir es doch schon wieder. Wenn es nach dir ginge, dann hätte ich schon lange Schreibverbot, aber zum Glück geht es eben nicht nach deiner Pfeife. Ich lassemir die Meinung nicht verbieten und es idt eben gats allain meine sache, wann und wo und wie oft ich sie äußere, ob dir das nun passt oder nicht.
1.07 Uhr: EULE schreibt:
Also Wisser jetzt übertreibst du aber. Der Besser darf doch wohl auch sagen was er will. Was ist denn ein Logaritmus? Hat das auch schon wieder mit dieser ferfluchten Rechtschreibreform zu tun? Vertragt euch wieder.
Liebe Grßüe
1.09 Uhr: WISSER schreibt:
Logaritmus? Mensch Eule, danke schön, das war mir ja gar nicht aufgefallen. Ich lach mich ömmelig: Besser, der unermüdliche Kämpfer gegen die Missachtung des Logaritmus in der Poesie! Viel Erfolg, Alter, lass mich wissen, wenn ich dir irgendwie helfen kann.
*Noch immer von Lachkrämpfen gescüttelt sei*
1.20 Uhr: EULE schreibt:
Mensch Wisser, bist du genein! Außerdem wollte ich wirklich eine ernste Frage stellen, und die hast du mir auch nicht beantwortet. Trotzdem liebe Grüße
1.28 Uhr: WISSER schreibt:
Tut mir leid Eule, aber leider bin ich der Falsche, der dir erklären kann, was ein Logaritmus in einem Gedicht zu suchen hat. Da musst du schon den gößten Logaritmusdichter unter der Sonne, also den Besser fragen.
*Sich noch immer nicht wieder einkrieg*
1.35 Uhr: EULE schreibt:
Hallo Besser, und danke für deine Mail. ja, jetzt versteh ichs, aber Fehler machen wir doch alle mal, und du solltest das mit dem Wisser nicht ganz so zu Herzen nehmen, der ist eben einfach so. Schlaf gut.
1.38 Uhr: WISSER schreibt:
*auf dem Fußboden lieg und mit den Fäusten wild auf den Teppich trommel*
2.30 Uhr: KONSTRUKTIV schreibt:
Hallo Neuling. Ich habe mir mal ein paar Gedanken zu deinem Gedicht gemacht. Wie wäre es, wenn du in der ersten Zeile die Tagesthemen nimmst, die behandeln die Themen doch meistens ausführlicher, da kommt man eher zum Nachdenken. In der zweiten Zeile könntest du dann „möcht’ ich mir fast das Leben nehmen“ schreiben, das wäre ein wenig deutlicher, als nur von einem flauen Gefühl zu reden, das man ja auch schon mal von leicht verdorbenen Speisen bekommen kann.
Dann weiß ich nicht, ob es klug ist, den Alkoholismus mit reinzubringen. Klar, wenn du da Probleme hast, dann ist es sicher richtig, das zur Sprache zu bringen, aber das solltest du vielleicht in einem anderen Gedicht machen, denn wenn du die Leute aufrütteln willst, dann denken die vielleicht am Ende, dass du nur so denkst, weil du trinkst.
Aber das sind natürlich alles nur Vorschläge, du musst es schon selber wissen.
3.12 Uhr: MISVERSTAND schreibt:
Also Konstruktiv, das darf ja wohl nicht wahr sein. Wie kannst du einem Menschen, den du überhupt nicht kennst, einfach so unterstellen, er sei Alkoholist?
Du hast neulich über die Bundeswehr geschrieben – habe ich dir etwa gleich vorgeworfen, ein Massenmörder zu sein? Vielleicht denkst du mal ein bisschen nach, bevor du so etwas schreibst.
3.35 Uhr: KONSTRUKTIV schreibt:
Es heißt Alkoholiker, und ansonsten habe ich keine Lust, auf diesen Schwachsinn zu antworten.
3.42 Uhr: MISVERSTAND schreibt:
Das ist typisch. Du weichst jeder Argumentationsbasis aus und wiederholst stattdessen deine unverschämten Behauptungen, und dann wirst du auch noch ausfallend. Kannst du mir mal erklären, was das noch mit Literatur zu tun haben soll??? Abgesehen davon finde ich, dass wer Kritik verteilt auch irgendwann mal Kritik aushlaten muss. Aber das wirst du wohl nie begreifen.
Fortsetzung ???