Im Abendrot
sah sie zum erstenmal den Tod,
er wollte wissen
" willst du mir mir gehn,
oder,
kannst du mir wiederstehn.?"
Er war sanft und zart,
sie wünschte sich einen tiefen Schlaf.
Er wiegte sie in seinen Armen,
und sie dachte,
er .... kennt kein Erbarmen.
Will ich wirklich gehn?
Nein !!!!
Sie schrie es laut heraus,
das Leben ist zu schön
um mit dir zu gehn.
Auf der Sonnenseite möcht ich stehn,
ab und zu dunkle Wolken sehen,
dem starken Wind entgegen gehen,
im Regen stehen.
Das alles , und noch mehr
ach Tod
ich bedaure dich sehr,
dunkel bist du
sanft und zart,
was kannst du mir geben
außer einem tiefen Schlaf?
Der Tod,
er streifte sanft ihr Herz,
ging weiter
wollte sie nicht mehr,
doch kommt die Zeit
vieleicht nicht fern
dann holt er sie leise,
für die große Reise.
Sie rief ihm hinterher
Wenn ich meine Tod
es ist soweit
dann,
rufe ich dich herbei,
dann,
küss mich warm und weich,
dann,
schlaf ich in deinen Armen ein.
sah sie zum erstenmal den Tod,
er wollte wissen
" willst du mir mir gehn,
oder,
kannst du mir wiederstehn.?"
Er war sanft und zart,
sie wünschte sich einen tiefen Schlaf.
Er wiegte sie in seinen Armen,
und sie dachte,
er .... kennt kein Erbarmen.
Will ich wirklich gehn?
Nein !!!!
Sie schrie es laut heraus,
das Leben ist zu schön
um mit dir zu gehn.
Auf der Sonnenseite möcht ich stehn,
ab und zu dunkle Wolken sehen,
dem starken Wind entgegen gehen,
im Regen stehen.
Das alles , und noch mehr
ach Tod
ich bedaure dich sehr,
dunkel bist du
sanft und zart,
was kannst du mir geben
außer einem tiefen Schlaf?
Der Tod,
er streifte sanft ihr Herz,
ging weiter
wollte sie nicht mehr,
doch kommt die Zeit
vieleicht nicht fern
dann holt er sie leise,
für die große Reise.
Sie rief ihm hinterher
Wenn ich meine Tod
es ist soweit
dann,
rufe ich dich herbei,
dann,
küss mich warm und weich,
dann,
schlaf ich in deinen Armen ein.