Für Rahel
Abschied
Leise, ganz ganz leise kriechen die Gedanken
mit den Schwaden feiner Dunkelheit
und lassen allbekannte Schranken
hinter sich und auch die Zeit,
die Sie mit silb'ren Fäden an die Nächsten band.
Der Geist betritt ein neues Land.
Angst und Sehnsucht braucht man hier nicht mehr,
leicht wird es und der Blick auf unsre Welt verfliegt.
Den Rufenden wird es sehr schwer,
zu früh wart dieser Mensch besiegt.
Fortgerissen aus bekannten Mitten
bleiben alle Wünsche unerfüllt,
doch nimm unsre Hoffnung in den Bitten
mit in deine neue Welt!
Unvergessen bleibt das feine, liebe Lachen,
der Klang der Stimme wie ein ferner Ruf,
der letzte Augenblick ist ein Erwachen
und langsam sinkt das weiße Tuch.
Gebt euch die Hände und haltet fest,
die Liebe, die sie hinterlässt….
Abschied
Leise, ganz ganz leise kriechen die Gedanken
mit den Schwaden feiner Dunkelheit
und lassen allbekannte Schranken
hinter sich und auch die Zeit,
die Sie mit silb'ren Fäden an die Nächsten band.
Der Geist betritt ein neues Land.
Angst und Sehnsucht braucht man hier nicht mehr,
leicht wird es und der Blick auf unsre Welt verfliegt.
Den Rufenden wird es sehr schwer,
zu früh wart dieser Mensch besiegt.
Fortgerissen aus bekannten Mitten
bleiben alle Wünsche unerfüllt,
doch nimm unsre Hoffnung in den Bitten
mit in deine neue Welt!
Unvergessen bleibt das feine, liebe Lachen,
der Klang der Stimme wie ein ferner Ruf,
der letzte Augenblick ist ein Erwachen
und langsam sinkt das weiße Tuch.
Gebt euch die Hände und haltet fest,
die Liebe, die sie hinterlässt….