Abschied
Still flackert die Kerze
in schwarzen Augen
hoffnungslos von
Mondsucht verfinstert
Tränen trocknen und
schlagen sich in den
dürren Blättern
deiner unsichtbaren Rosen
Rauschend eilst du fort
mit verschmähter Stimme
und großem Schritt
durch nächtliche Nebeldüfte
Verbrüht bin ich in der Flüßigkeit
des verliehenen Lebenselixiers
verstummt die Versuchung
nach dir zu rufen
Im toten Klang des Daseinsspiels
bauen Vögel keine warmen Nester
Ein Flügelschlag, erstaunte Freiheit
auf der Erde zerschelltes Gerippe
Still flackert die Kerze
in schwarzen Augen
hoffnungslos von
Mondsucht verfinstert
Tränen trocknen und
schlagen sich in den
dürren Blättern
deiner unsichtbaren Rosen
Rauschend eilst du fort
mit verschmähter Stimme
und großem Schritt
durch nächtliche Nebeldüfte
Verbrüht bin ich in der Flüßigkeit
des verliehenen Lebenselixiers
verstummt die Versuchung
nach dir zu rufen
Im toten Klang des Daseinsspiels
bauen Vögel keine warmen Nester
Ein Flügelschlag, erstaunte Freiheit
auf der Erde zerschelltes Gerippe