Während ich alle Sachen packte
war ich Momente fern von hier.
Das alte Leben rief, es sackte.
Zufrieden schloss ich jede Tür.
Es wohl so, dass ich’s genieße
bald einmal ganz für mich zu sein.
Wenn ich dann meine Türe schließe
dann weiß ich, hier bin ich daheim.
Es gibt so Vieles zu entdecken
in erster Linie – ganz für sich.
Dazu muss man das Ich aufwecken.
Es schlief zu lange – glaube ich.
Jetzt ist es da, reibt sich die Augen
und freut sich auf die neue Zeit.
Denn auf einmal, da kann es glauben,
für Glück, da ist kein Weg zu weit.
Doch gilt es nicht, nur mich zu finden.
Viel Schöneres liegt oben auf.
Und dieses muss ich nicht begründen.
Denn es ist Teil vom Lebenslauf.
Noch einmal kurz durch alle Räume
Noch einmal kurz Anfang, Beginn.
Während ich wachend dankbar träume,
dass ich nie mehr alleine bin.
Zu zweit ein Leben zu beschließen
ist immer schön, man plant und tut.
Doch kann man es dann nicht genießen,
dann braucht man Konsequenz und Mut.
Doch Tapferkeit ist nicht mehr wichtig,
wo alles klar und voll bewußt.
Dann weiß man, was man tut, ist richtig.
Entwickelt Stärke, Kraft und Lust.
Dankbar für all die guten Zeiten
sag ich „adieu“, „bonjour“ dem Jetzt.
Die Zukunft wird mein Leben leiten:
offen für Freude, wert geschätzt.
Hier zwar zuletzt, doch nun als Erstes,
beginnt, was schön und intensiv.
Ihr last es alle und ihr wißt es,
es ist die Liebe, die lang schlief.
war ich Momente fern von hier.
Das alte Leben rief, es sackte.
Zufrieden schloss ich jede Tür.
Es wohl so, dass ich’s genieße
bald einmal ganz für mich zu sein.
Wenn ich dann meine Türe schließe
dann weiß ich, hier bin ich daheim.
Es gibt so Vieles zu entdecken
in erster Linie – ganz für sich.
Dazu muss man das Ich aufwecken.
Es schlief zu lange – glaube ich.
Jetzt ist es da, reibt sich die Augen
und freut sich auf die neue Zeit.
Denn auf einmal, da kann es glauben,
für Glück, da ist kein Weg zu weit.
Doch gilt es nicht, nur mich zu finden.
Viel Schöneres liegt oben auf.
Und dieses muss ich nicht begründen.
Denn es ist Teil vom Lebenslauf.
Noch einmal kurz durch alle Räume
Noch einmal kurz Anfang, Beginn.
Während ich wachend dankbar träume,
dass ich nie mehr alleine bin.
Zu zweit ein Leben zu beschließen
ist immer schön, man plant und tut.
Doch kann man es dann nicht genießen,
dann braucht man Konsequenz und Mut.
Doch Tapferkeit ist nicht mehr wichtig,
wo alles klar und voll bewußt.
Dann weiß man, was man tut, ist richtig.
Entwickelt Stärke, Kraft und Lust.
Dankbar für all die guten Zeiten
sag ich „adieu“, „bonjour“ dem Jetzt.
Die Zukunft wird mein Leben leiten:
offen für Freude, wert geschätzt.
Hier zwar zuletzt, doch nun als Erstes,
beginnt, was schön und intensiv.
Ihr last es alle und ihr wißt es,
es ist die Liebe, die lang schlief.