Hallo!
Ich würde gerne wissen, ob man - z.b. beim Kurzgeschichten - von der Perspektive des "allwissenden Erzählers" auch beispielsweise in die Gedankenwelt des Protagonisten oder anderer Personen "eindringen" und aus ihrer Sicht erzählen "darf", um dann letzendlich wieder bei der allgemeinen Erzählperspektive zu landen?
Kann/Darf/Soll man denn auch in ungewöhnliche Perspektiven "schlüpfen", etwa in die des Haustieres, des Spiegels, usw.? Kann/Darf/Soll man überhaupt Gefühle, Gedanken oder Gesehenes von "Dingen" darstellen, obwohl sie dies in der Realität gar nicht zu vollbringen vermögen?
Vielen Dank für eure Antworten ("eure" in diesem Fall großgeschrieben?)
mfg
Markus
Ich würde gerne wissen, ob man - z.b. beim Kurzgeschichten - von der Perspektive des "allwissenden Erzählers" auch beispielsweise in die Gedankenwelt des Protagonisten oder anderer Personen "eindringen" und aus ihrer Sicht erzählen "darf", um dann letzendlich wieder bei der allgemeinen Erzählperspektive zu landen?
Kann/Darf/Soll man denn auch in ungewöhnliche Perspektiven "schlüpfen", etwa in die des Haustieres, des Spiegels, usw.? Kann/Darf/Soll man überhaupt Gefühle, Gedanken oder Gesehenes von "Dingen" darstellen, obwohl sie dies in der Realität gar nicht zu vollbringen vermögen?
Vielen Dank für eure Antworten ("eure" in diesem Fall großgeschrieben?)
mfg
Markus