Der einfache Mann, der lag da so und ... und dachte an nichts. Der dachte an nichts Bestimmtes und lag. Im Bett, dem seinen. Durch die Lider sah er noch den Schein seiner Schlafzimmerlampe. Deren Zentrum durch der Lider duennen Haut. Liegt da ohne etwas, faellt er zurueck in alter Tage Stumpfsinn. Sieht Farben an der Wand, ein anderer Mensch, zu nah ihn zu erkennen. Er folgt der Spur in die andere Richtung. Fernweh. Heimat, liegt er dort drueben rum und hat alles vergessen. Die Kinder und ... Die Spuren werden gelb und leuchten mitten unter ihm. Wach auf! Nun mach schon, liegt er da und nichts von alle dem? Sie weiss es auch nicht und ruehrt sich nicht mehr. Er schlaeft? Und der bunte Drache und das rote Eingestaendnis bleiben aussen vor, wie sie und morgen frueh. Diese Hitze, diese dunkle Hitze, mitnichten. Der Mann liegt da und macht nichts, als es so weit war....