Als ich 2150 zum zweiten Mal mein Tagebuch aus meinen Leben veröffentlichte

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Michael Kempa

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Hmmm, ich weiß nicht recht...
Meine Meinung schwankt so von Genial bis grottig.
Ausgefallen ist die Geschichte auf jeden Fall.
Wer / was ist - sind die Mundis?
Keine Ahnung!
Jedenfalls hat die Rechtschreibung in 126 Jahren doch sehr gelitten.
Ziemlich Grau das Ganze.
Genial ist: Das es so sein könnte!
Na, da bin ich auf weitere Geschichten gespannt!
 

jon

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Teammitglied
Der Text lässt sich extrem schlecht lesen. Schuld sind fehlende Absätze und Leerzeilen sowie die miserable Rechtschreibung.
Ja, ich weiß: Angeblich soll 2150 jegliches Regelwerk abgeschafft worden zu sein, aber die Schreiberin ist geistig eine Person aus dem Jahr zweitausendpaarundvierzig. Von der Sinnhaftigkeit der Abschaffung von Rechtschreibungs- und Grammatiknormen mal ganz abgesehen. Aber in einer Gesellschaft, in der Frauen nur 1 Kind gebären dürfen, die sich also selbst auf Aussterben programmiert hat (wer auch immer da die Güter schafft, die angeblich allen zur Verfügung stehen), ist die Frage nach Sinnhaftigkeit wahrscheinlich sowieso überflüssig.

Tipp 1: Behebe die unsinnigen Umbrüche und strukturiere den Text mittels Absätzen und Leerzeilen.
Tipp 2: Behebe 90 % der Rechtschreib- und Grammatik-Fehler
Tipp 3: Durchkämme das Ganz nochmal nach logischen Fehlern. Zum Beispiel: Wie kommt das 2150er Ich zum Tagebuch des früheren Ich? Wieso denkt sie (?), dass sie das Tagebuch veröffentlichen kann, wenn doch die "Mundis" (warum auch immer die so heißen) angeblich von allem Wissen um Vergangenes abgeschnitten sind?
 



 
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