Das Meer in mir, zu fern der Horizont. Das Meer in mir, in uns. Es ist so weit, so tief, so blau. Wir blicken hinaus, umarmend am Fenster. Die Wellen sind unsere Wellen und im Wiegen sind wir eins, in uns und mit den Wogen, die sich unendlich verlieren in der Ferne. Es spiegelt zurück und es fließt in und aus uns. Das Meer in uns, als ein wehmütiger Blick in eine weite Dunkelheit. Unüberwindlich und abgrundtief. Aber es ist blau. Es ist klar und schön.