hallo never,
hier würde ich noch mal dran arbeiten.
zuerst einmal finde ich die inhaltliche aussage
relativ nichtssagend rübergebracht. du sprichst in
sehr vielen worten ein interessantes phänomen an:
man will immer das, was man gerade nicht hat.
in deinem fall geht es um die liebe, bzw. sehnsucht
nach ihr, so lese ich es zumindest. du versteckst diese
gedanken unter allgemeinplätzen und ausdruckslosen
formulierungen.
dabei hapert es auch ein sprachlich ein bisschen.
ich würde eine rechtschreibprüfung durchführen.
auch neigst du zu wortwiederholungen, die mir nicht
lyrisch gewollt erscheinen.
puh, nun hatte ich viel zu meckern. es ist aber dennoch so,
dass ich die aussage deines gedichts interessant finde.
bloß eben nicht die art, wie es gemacht ist.
viele grüße,
denschie