hopeless-1
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Angst
Ich fange an zu rennen, immer schneller und schneller. Der Mond verschwindet hinter den Bäumen, und es wird immer dunkler. Es ist so dunkel das ich den Weg gar nicht mehr sehen kann. Ich drehe mich alle 2-3 Schritte um. Das Gefühl verfolgt zu werden und die Angst werden immer größer.
Und dann passiert es, ich falle über eine Baumwurzel und lande mit dem Gesicht auf dem kalten Waldboden. Ich versuche aufzustehen, doch der Schmerz und die Angst lähmen mich.
Ich komme auf die Knie und dann auf die Füße. Ich zittere so sehr vor Angst, das ich mich kaum auf den Beinen halten kann.
Da schießt aufeinmal eine Hand vor und legt sich auf meinen Mund und die Nase. Eine andere Hand umschließt meine Tallie. Und auf einmal spüre ich wie sich ein ganzer Körper an mich drückt. Ich spüre etwas hartes in der Höhe meines Pos. Ich kann den Atem, von dem Menschen hinter mit im Nacken spüren. Ich werde zu Boden gedrückt. Die Angst lähmt mich, und ich versuche zu schreien, doch nur ein leises krächtsen kommt heraus. Die Hand über meinem Mund und meiner Nase schnürt mir die Luft ab.Ich beisse in die Hand, und sie lockert sich, ich bekomme etwas Luft. In meinem Kopf dröhnt eine Stimme, die ruft: - Schrei, Schrei um dein Leben!!!- Doch es geht nicht, ich kann nicht schreien.
Ich liege auf dem Boden und ein Mann liegt auf mir. ich rieche sein Rasierwasser, ich glaube es ist das selbe wie von meinem Ex-Freund.
Er zerreist mir die Bluse und schiebt meinen Rock hoch. Er fässt mir an den Busen und dann zwischen die Beine. Er schiebt meine Beine auseinander und
Aufeinmal blendet mich ein Licht.- Ein Auto, ein Auto, Hilfe- schießt mir durch den Kopf.
Der Mann auf mir dreht sich weg, läßt mich los, steht auf und rennt ins Gebüsch. Das Auto hat angehalten und ein älterer Mann steigt aus. Ich raffe meine zerrissene Bluse über meinem Busen zusammen und schiebe den Rock wieder runter. Ich stehe langsam auf. Ich zittere am ganzen Körper.
Der Autofahrer kommt auf mich zu. Ich weiche zurück, immer weiter. Ich will nicht, dass er mit zu nahe kommt. Er redet auf mich ein, doch ich höre ihn nicht. Mein Kopf ist leer, da ist nichts, nur ein schwarzes Loch.
Dann höre ich plötzlich Sirenen. Und ein Krankenwagen taucht auf. Der Mann hat einen Krankenwagen per Handy gerufen. Ich bin ihm so dankbar. Ich möchte ihm danken, doch ich kriege kein Wort raus. Eine Frau kommt auf mich zu. Ich habe keine Kraft mehr, ich kann nicht mehr zurück weichen. Sie legt mir eine Decke um und führt mich zum Krankenwagen.
Ich fange an zu rennen, immer schneller und schneller. Der Mond verschwindet hinter den Bäumen, und es wird immer dunkler. Es ist so dunkel das ich den Weg gar nicht mehr sehen kann. Ich drehe mich alle 2-3 Schritte um. Das Gefühl verfolgt zu werden und die Angst werden immer größer.
Und dann passiert es, ich falle über eine Baumwurzel und lande mit dem Gesicht auf dem kalten Waldboden. Ich versuche aufzustehen, doch der Schmerz und die Angst lähmen mich.
Ich komme auf die Knie und dann auf die Füße. Ich zittere so sehr vor Angst, das ich mich kaum auf den Beinen halten kann.
Da schießt aufeinmal eine Hand vor und legt sich auf meinen Mund und die Nase. Eine andere Hand umschließt meine Tallie. Und auf einmal spüre ich wie sich ein ganzer Körper an mich drückt. Ich spüre etwas hartes in der Höhe meines Pos. Ich kann den Atem, von dem Menschen hinter mit im Nacken spüren. Ich werde zu Boden gedrückt. Die Angst lähmt mich, und ich versuche zu schreien, doch nur ein leises krächtsen kommt heraus. Die Hand über meinem Mund und meiner Nase schnürt mir die Luft ab.Ich beisse in die Hand, und sie lockert sich, ich bekomme etwas Luft. In meinem Kopf dröhnt eine Stimme, die ruft: - Schrei, Schrei um dein Leben!!!- Doch es geht nicht, ich kann nicht schreien.
Ich liege auf dem Boden und ein Mann liegt auf mir. ich rieche sein Rasierwasser, ich glaube es ist das selbe wie von meinem Ex-Freund.
Er zerreist mir die Bluse und schiebt meinen Rock hoch. Er fässt mir an den Busen und dann zwischen die Beine. Er schiebt meine Beine auseinander und
Aufeinmal blendet mich ein Licht.- Ein Auto, ein Auto, Hilfe- schießt mir durch den Kopf.
Der Mann auf mir dreht sich weg, läßt mich los, steht auf und rennt ins Gebüsch. Das Auto hat angehalten und ein älterer Mann steigt aus. Ich raffe meine zerrissene Bluse über meinem Busen zusammen und schiebe den Rock wieder runter. Ich stehe langsam auf. Ich zittere am ganzen Körper.
Der Autofahrer kommt auf mich zu. Ich weiche zurück, immer weiter. Ich will nicht, dass er mit zu nahe kommt. Er redet auf mich ein, doch ich höre ihn nicht. Mein Kopf ist leer, da ist nichts, nur ein schwarzes Loch.
Dann höre ich plötzlich Sirenen. Und ein Krankenwagen taucht auf. Der Mann hat einen Krankenwagen per Handy gerufen. Ich bin ihm so dankbar. Ich möchte ihm danken, doch ich kriege kein Wort raus. Eine Frau kommt auf mich zu. Ich habe keine Kraft mehr, ich kann nicht mehr zurück weichen. Sie legt mir eine Decke um und führt mich zum Krankenwagen.