danke euch allen!
ich habe mir überlegt, in welche Form ich meine Gedanken fassen könnte. Der Zeilenumbruch ist etwas ungelenk,das stimmt. Ich hätte es gerne gesehen, wenn die erste Zeile z.B. als eine Zeile erschienen wäre, denn auch die äußere Form soll das Thema aufgreifen. Welches Gefühl einen ergreift, wenn man begreift, dass das Besondere nicht in einer einwandfreien Form geboren wird, sondern häufig in der Auseinandersetzung mit der eigenen Beschränktheit. Deswegen eröffnet der Protagonist anderen Schranken und irgendwie öffnet er diese auch. Ich fühle mich echt geehrt, so viel Resonanz auf meinen ersten Gehversuch bekommen zu haben und danke euch
plosiv
P.S.: habe kurzfristig überlegt eure Vorschläge umzusetzen, aber 'Antilyrik' lässt sich nicht in lyrische Formen gießen