green-cat2
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Hunderte von Wespen umschwirren mich, greifen nicht an.
Das wahnsinnige Gefühl, kein Fluchtweg da.
Ich höre das Summen, verhalte mich ganz still, weil ich nicht sterben will.
Im Moment beherrscht mich nur der Gedanke, wie komme ich da nur wieder raus!
Eigentlich haben sie ja andere Ziele. Denn ich stehe in einem kleinen Bäckerwagen. Dort liegt jede Menge Gebäck. Rosinenschnecken mit hervorragender, süßer Glasur. Oder auch Puddingbrezeln. Alles was die Viecher fasziniert.
Bitte verschont mich!
Doch irgendein Spinner hat mich eingeschlossen. Die Klappe ist auch zu. Eigenhändig. Von mir.
Feierabend. Nur noch die Kasse machen. Darum bemerkte ich auch nicht, dass es passierte.
Langsam bricht Panik aus. Angstschweiß tropft von meiner Stirn. Die Insekten bemerken das, greifen mich an. Ich kann ausweichen.
Mensch! Es sind doch genug Süßigkeiten vorhanden! Es ist klar! Auch sie sehnen sich nach Freiheit. Die Natur, die ich ihnen nicht bieten kann. Nur ein verschlossener Raum.
Warum steht der Wagen in dieser miserablen Wohngegend? Jeden Tag ein Verbrechen. Bin ich das nächste Opfer?
Höhnisches Lachen, mehrere Stimmen. Das Geld! Ich gebe es ihnen doch gerne. Wenn sie mich verschonen!
Der erste Stich. Das Zittern verstärkt sich. Riesengroße Furcht klettert hoch, lässt mein Herz rasen. Wahrscheinlich sterbe ich an einen Herzinfarkt! Das Summen wird immer bedrohlicher.
Habe ich nicht ein Handy? Ich krieche auf dem Boden, meine rechte Hand schwillt bedenklich an. Die Handtasche! Da ist sie. Schnell wähle ich die Nummer des Notrufs, informiere.
Aufgeben! Auf keinen Fall!
Da sind die Ritzen,die Wespen entweichen. Unmöglich für mich.
Eine sitzt tatsächlich auf meiner Nase, beobachtet mich. Wenn ich zuschlage, rächt sie sich. Fast vergesse ich zu atmen. Ist es nicht so, als würde sie mich dumm angrinsen?
Nee! Eher freundlich. Sicherlich täusche ich mich.
Draußen höre ich plötzlich Geschrei. Schmerzensschreie. Nun fliegt sie weg, verschont mich.
Auch Sirenen kann ich vernehmen. Hilfe! Ich entspanne mich.
Die Türe wird aufgebrochen. Polizei! Sie holen mich raus, zeigen mir verdutzte Gesichter von Verbrechern. Überall zerstochene Stellen an ihren Körpern. Die Wespen bestraften sie auf ihre Art.
Ich lasse meinen Tränen freien Lauf.
Das wahnsinnige Gefühl, kein Fluchtweg da.
Ich höre das Summen, verhalte mich ganz still, weil ich nicht sterben will.
Im Moment beherrscht mich nur der Gedanke, wie komme ich da nur wieder raus!
Eigentlich haben sie ja andere Ziele. Denn ich stehe in einem kleinen Bäckerwagen. Dort liegt jede Menge Gebäck. Rosinenschnecken mit hervorragender, süßer Glasur. Oder auch Puddingbrezeln. Alles was die Viecher fasziniert.
Bitte verschont mich!
Doch irgendein Spinner hat mich eingeschlossen. Die Klappe ist auch zu. Eigenhändig. Von mir.
Feierabend. Nur noch die Kasse machen. Darum bemerkte ich auch nicht, dass es passierte.
Langsam bricht Panik aus. Angstschweiß tropft von meiner Stirn. Die Insekten bemerken das, greifen mich an. Ich kann ausweichen.
Mensch! Es sind doch genug Süßigkeiten vorhanden! Es ist klar! Auch sie sehnen sich nach Freiheit. Die Natur, die ich ihnen nicht bieten kann. Nur ein verschlossener Raum.
Warum steht der Wagen in dieser miserablen Wohngegend? Jeden Tag ein Verbrechen. Bin ich das nächste Opfer?
Höhnisches Lachen, mehrere Stimmen. Das Geld! Ich gebe es ihnen doch gerne. Wenn sie mich verschonen!
Der erste Stich. Das Zittern verstärkt sich. Riesengroße Furcht klettert hoch, lässt mein Herz rasen. Wahrscheinlich sterbe ich an einen Herzinfarkt! Das Summen wird immer bedrohlicher.
Habe ich nicht ein Handy? Ich krieche auf dem Boden, meine rechte Hand schwillt bedenklich an. Die Handtasche! Da ist sie. Schnell wähle ich die Nummer des Notrufs, informiere.
Aufgeben! Auf keinen Fall!
Da sind die Ritzen,die Wespen entweichen. Unmöglich für mich.
Eine sitzt tatsächlich auf meiner Nase, beobachtet mich. Wenn ich zuschlage, rächt sie sich. Fast vergesse ich zu atmen. Ist es nicht so, als würde sie mich dumm angrinsen?
Nee! Eher freundlich. Sicherlich täusche ich mich.
Draußen höre ich plötzlich Geschrei. Schmerzensschreie. Nun fliegt sie weg, verschont mich.
Auch Sirenen kann ich vernehmen. Hilfe! Ich entspanne mich.
Die Türe wird aufgebrochen. Polizei! Sie holen mich raus, zeigen mir verdutzte Gesichter von Verbrechern. Überall zerstochene Stellen an ihren Körpern. Die Wespen bestraften sie auf ihre Art.
Ich lasse meinen Tränen freien Lauf.