Nur scheu und zaghaft wagt er sich heran,
um ihren Leib mit Küssen zu bedecken
und so die Gunst der schönen Frau zu wecken.
Er kniet vor ihr, weil er nicht anders kann.
Sie aber scheint zu thronen vor dem Mann
und nötigt ihn, sich weiter vorzustrecken.
Will sie ihn etwa locken oder necken?
Sie weicht zurück - und bietet sich doch an.
Und einer Göttin gleich empfängt sie still
und scheinbar unbeteiligt seine Lust,
saugt träumend auf, was er ihr schenken will
und ist sich dabei dessen wohl bewusst,
dass er, der ihr die Stunde so versüßt,
das ewig Weibliche in ihr genießt.
um ihren Leib mit Küssen zu bedecken
und so die Gunst der schönen Frau zu wecken.
Er kniet vor ihr, weil er nicht anders kann.
Sie aber scheint zu thronen vor dem Mann
und nötigt ihn, sich weiter vorzustrecken.
Will sie ihn etwa locken oder necken?
Sie weicht zurück - und bietet sich doch an.
Und einer Göttin gleich empfängt sie still
und scheinbar unbeteiligt seine Lust,
saugt träumend auf, was er ihr schenken will
und ist sich dabei dessen wohl bewusst,
dass er, der ihr die Stunde so versüßt,
das ewig Weibliche in ihr genießt.