Versunken sitzt er da auf bloßem Stein.
Der Blick geht nicht nach außen, nur nach innen.
Sein Körper lastet auf dem linken Bein
und ist gebeugt vom angestrengten Sinnen.
Und während die Gedanken Fäden spinnen,
bleibt er in seiner Nacktheit ganz allein,
scheint Zeit und Welt schon wie entrückt zu sein
und lässt sie teilnahmslos vorüber rinnen.
Die rechte Hand, die fast den Mund verdeckt,
stützt auch den Kopf der sehnigen Gestalt,
gewährt ihm den erforderlichen Halt
und trägt so gleichsam seinen Intellekt.
Der Weg zum Ziel gleicht einer Odyssee.
Doch winkt der Lohn am Ende: die Idee.
Der Blick geht nicht nach außen, nur nach innen.
Sein Körper lastet auf dem linken Bein
und ist gebeugt vom angestrengten Sinnen.
Und während die Gedanken Fäden spinnen,
bleibt er in seiner Nacktheit ganz allein,
scheint Zeit und Welt schon wie entrückt zu sein
und lässt sie teilnahmslos vorüber rinnen.
Die rechte Hand, die fast den Mund verdeckt,
stützt auch den Kopf der sehnigen Gestalt,
gewährt ihm den erforderlichen Halt
und trägt so gleichsam seinen Intellekt.
Der Weg zum Ziel gleicht einer Odyssee.
Doch winkt der Lohn am Ende: die Idee.