HaraldAlexa
Mitglied
Beate gibt Gas
Beate ist Anfang 40 und macht ihren Job in einem erzkonservativen Unternehmen mit europaweiten Niederlassungen. Die Tochter zieht aus, ihr Mann wird verabschiedet. Beate ist traurig und fühlt sich einsam. Sie beginnt sich im Job zu engagieren. Sie steigt auf. Sie setzt ihr Engagement weiter fort und steigt die Karriereleiter immer höher.
Beate ist Ende 40. Sie arbeitet 80 Stunden die Woche. Montag bis Freitag von 7 - 19, des öfteren auch bis 22 Uhr. Am Wochenende besucht sie ausländische Niederlassungen. Sie bekommt einen Firmenmercedes. Beate gibt Gas. Nachdem die Strafmandate wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen ein schwindelerregendes Ausmaß erreichen, beschließt die Firmenleitung ihr den Mercl wieder abzunehmen und anstattdessen, ihr die insgesamt kostengünstigeren Flüge und Taxifahrten zu bezahlen.
Ich treffe sie auf einer Heide am Ortsrand von Wien. Zwei gegensätzliche Welten treffen sich und gefallen einander. Wir fahren zu einem Vorstadtheurigen. Erste kleine Zärtlichkeiten. Die Pupillen weiten sich. Wir gestehen einander, dass unsere Lustzentren naß geworden sind. Nach einer kurzfristigen Trockenlegung steige ich in ihr Auto und sie fährt mit Blaulichttempo durch die Stadt zu ihrer kleinen Wohnung. Ein paar flüchtige Küsse und Umarmungen im Wohnzimmer und rumms wir landen im Bett. Das Bettgestell zuckt kurz zusammen. Es weiß wohl, auf welch harte Belastungsprobe es gleich gestellt wird. In der Ecke steht ein Heimtrainer.
Wir reißen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Sie sitzt auf mir und mein Ding verschwindet in ihrer feuchten Vagina. Und Beate gibt Gas. Ich sehe wie sich das rotblonde Schamhaar auf ihrem Venushügel immer und immer schneller auf und ab bewegt. Beate setzt den Blinker und wechselt auf die Überholspur. Schön langsam glaube ich, dass sie mich mit dem Heimtrainer verwechselt. Wahrscheinlich zählt sie die Stöße pro Minute und stellt die Zwischenzeit fest.
Das Bettgestell knarrt, ächzt und stöhnt aus allen Kanten. Es pocht im Rhythmus an die Wand. Die Matratze quietscht wie ein armes Schwein bei der Schlachtung. Ich mach mir schön langsam ernsthafte Sorgen um mein bestes Stück. "Pass ja auf, dass Du ihn mir nicht abrichst", denke ich leise. Ich sehe den Heimtrainer in der Ecke wie er hämisch vor sich hingrinst. "Da hast Du's, jetzt weißt Du wie es ist" scheint er mir ins Ohr zu flüstern. 3:30, der Wecker läuter, schnell unter die Dusche. Der Flieger wartet.
3 Jahre später. Sie hat vom Businesskostüm zum Businessanzug gewechselt. Die Bosse kriechen ihr in den Hintern. Aber sie sehen nichts in Beates Kondensstreifen, denn Beate gibt Gas. Sie hat immer noch ihre kleine Wohnung. Zum Geldausgeben fehlt ihr einfach die Zeit und ein- bis zweimal in der Woche schläft sie sowieso in irgendeinem Luxushotel.
Wir starten einen zweiten Versuch. Sie zeigt mir ein Wien, dass ich bis dahin noch nicht gekannt habe. Wir setzen uns auf eine versteckte Bank im Grünen und tauschen kleine Zärtlichkeiten aus. Gutes Gespräch. Sie bringt mich zur U-Bahn. Ich rufe sie an und werde 3x verbunden, bis ich endlich mit ihr sprechen kann. Wir ringen um ein paar gemeinsame Stunden......vergeblich.
Zu Weihnachten schenk ich ihr einen Vibrator, das Modell mit dem Stoßfrequenzzähler. Der Heimtrainer lacht hämisch vor sich hin,.......denn Beate gibt Gas.
Beate ist Anfang 40 und macht ihren Job in einem erzkonservativen Unternehmen mit europaweiten Niederlassungen. Die Tochter zieht aus, ihr Mann wird verabschiedet. Beate ist traurig und fühlt sich einsam. Sie beginnt sich im Job zu engagieren. Sie steigt auf. Sie setzt ihr Engagement weiter fort und steigt die Karriereleiter immer höher.
Beate ist Ende 40. Sie arbeitet 80 Stunden die Woche. Montag bis Freitag von 7 - 19, des öfteren auch bis 22 Uhr. Am Wochenende besucht sie ausländische Niederlassungen. Sie bekommt einen Firmenmercedes. Beate gibt Gas. Nachdem die Strafmandate wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen ein schwindelerregendes Ausmaß erreichen, beschließt die Firmenleitung ihr den Mercl wieder abzunehmen und anstattdessen, ihr die insgesamt kostengünstigeren Flüge und Taxifahrten zu bezahlen.
Ich treffe sie auf einer Heide am Ortsrand von Wien. Zwei gegensätzliche Welten treffen sich und gefallen einander. Wir fahren zu einem Vorstadtheurigen. Erste kleine Zärtlichkeiten. Die Pupillen weiten sich. Wir gestehen einander, dass unsere Lustzentren naß geworden sind. Nach einer kurzfristigen Trockenlegung steige ich in ihr Auto und sie fährt mit Blaulichttempo durch die Stadt zu ihrer kleinen Wohnung. Ein paar flüchtige Küsse und Umarmungen im Wohnzimmer und rumms wir landen im Bett. Das Bettgestell zuckt kurz zusammen. Es weiß wohl, auf welch harte Belastungsprobe es gleich gestellt wird. In der Ecke steht ein Heimtrainer.
Wir reißen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Sie sitzt auf mir und mein Ding verschwindet in ihrer feuchten Vagina. Und Beate gibt Gas. Ich sehe wie sich das rotblonde Schamhaar auf ihrem Venushügel immer und immer schneller auf und ab bewegt. Beate setzt den Blinker und wechselt auf die Überholspur. Schön langsam glaube ich, dass sie mich mit dem Heimtrainer verwechselt. Wahrscheinlich zählt sie die Stöße pro Minute und stellt die Zwischenzeit fest.
Das Bettgestell knarrt, ächzt und stöhnt aus allen Kanten. Es pocht im Rhythmus an die Wand. Die Matratze quietscht wie ein armes Schwein bei der Schlachtung. Ich mach mir schön langsam ernsthafte Sorgen um mein bestes Stück. "Pass ja auf, dass Du ihn mir nicht abrichst", denke ich leise. Ich sehe den Heimtrainer in der Ecke wie er hämisch vor sich hingrinst. "Da hast Du's, jetzt weißt Du wie es ist" scheint er mir ins Ohr zu flüstern. 3:30, der Wecker läuter, schnell unter die Dusche. Der Flieger wartet.
3 Jahre später. Sie hat vom Businesskostüm zum Businessanzug gewechselt. Die Bosse kriechen ihr in den Hintern. Aber sie sehen nichts in Beates Kondensstreifen, denn Beate gibt Gas. Sie hat immer noch ihre kleine Wohnung. Zum Geldausgeben fehlt ihr einfach die Zeit und ein- bis zweimal in der Woche schläft sie sowieso in irgendeinem Luxushotel.
Wir starten einen zweiten Versuch. Sie zeigt mir ein Wien, dass ich bis dahin noch nicht gekannt habe. Wir setzen uns auf eine versteckte Bank im Grünen und tauschen kleine Zärtlichkeiten aus. Gutes Gespräch. Sie bringt mich zur U-Bahn. Ich rufe sie an und werde 3x verbunden, bis ich endlich mit ihr sprechen kann. Wir ringen um ein paar gemeinsame Stunden......vergeblich.
Zu Weihnachten schenk ich ihr einen Vibrator, das Modell mit dem Stoßfrequenzzähler. Der Heimtrainer lacht hämisch vor sich hin,.......denn Beate gibt Gas.