L.Wakolowski
Mitglied
Benno der kleine, rote Ball fühlt sich heute nicht so gut. Es ist, als würde er etwas vermissen, das er gar nicht kennt. Andere Bälle können es nicht sein. Denn da wo er ist, im Spielzeuggeschäft, sind viele andere Bälle. Manche sind größer als er und manche sind sogar noch kleiner als er.
Plötzlich steht ein kleiner Junge vor Benno und sagt zu seiner Mutter: »Mama, das ist aber ein schöner Ball.«
»Das stimmt, Markus.«, antwortet seine Mama. »Möchtest du ihn haben?«
»Ja bitte Mama.«, sagt Markus.
Also erlaubt Markus' Mama ihrem Sohn, Benno den kleinen, roten Ball aus dem Regal zu nehmen.
Anschließend gehen sie gemeinsam zur Kasse, um den Ball zu bezahlen. Auf dem Weg zur Kasse titscht Markus Benno auf den Boden und lässt ihn wieder nach oben abprallen. Das tut Benno dem kleinen, roten Ball ein wenig weh, er beschwert sich aber nicht.
Benno ist in diesem Moment zu glücklich, dass Markus ihn aus dem Regal genommen hat, um ihn mitzunehmen Nachdem Markus' Mutter den kleinen, roten Ball an der Kasse bezahlt hat, fahren sie mit dem Auto nach Hause.
Zu Hause angekommen, ruft Markus sofort seine Freunde an und fragt: »Ich habe einen neuen Ball, wollen wir damit spielen?«
Seine Freunde sagen alle »ja« und treffen sich mit Markus auf der großen Wiese in der Nachbarschaft. Dort spielen sie stundenlang mit Benno dem kleinen, roten Ball Fußball, fangen und werfen.
Das Treten und Werfen tut Benno wieder etwas weh, aber er sagt auch diesmal nichts.
Für Markus ist dieser Tag so anstrengend, dass er sofort nach dem Abendbrot schlafen möchte. Also putzt er, gemeinsam mit seiner Mama, seine Zähne und legt sich in sein Bett.
Als Markus kurz vorm Einschlafen ist, hört er eine flüsternde Stimme die ihn fragt: »Warum tretet ihr mich immer so?«
Markus erschreckt, sodass er nichts sagen kann. Dann wiederholt sich die leise Stimme: »Warum tretet ihr mich immer so?«
Nun nimmt Markus all seinen Mut zusammen und fragt: »Hallo, wer ist denn da?« »Ich bin es Benno, dein neuer, kleiner roter Ball. Warum treten du und deine Freunde mich immer so?«
»Wow, Benno du kannst ja sprechen.«, antwortet Markus. und fügt noch hinzu:
»Na ja du bist ein Ball und wir spielen einfach gern mit dir. Das macht uns Spaß. Aber wenn es dir wehtut, verspreche ich dir, dich in Zukunft nicht mehr so doll zu treten.«
Das findet Benno der kleine, rote Ball natürlich gut und sagt:
»Danke Markus, das finde ich nett. Gute Nacht!«
»Gute Nacht, Benno«, antwortet Markus und zieht sich seine Decke bis über seinen Kopf. Während Markus noch über das ungewöhnliche Gespräch nachdenkt und sich fragt, ob er vielleicht schon träumt, schläft er glücklich ein.
Plötzlich steht ein kleiner Junge vor Benno und sagt zu seiner Mutter: »Mama, das ist aber ein schöner Ball.«
»Das stimmt, Markus.«, antwortet seine Mama. »Möchtest du ihn haben?«
»Ja bitte Mama.«, sagt Markus.
Also erlaubt Markus' Mama ihrem Sohn, Benno den kleinen, roten Ball aus dem Regal zu nehmen.
Anschließend gehen sie gemeinsam zur Kasse, um den Ball zu bezahlen. Auf dem Weg zur Kasse titscht Markus Benno auf den Boden und lässt ihn wieder nach oben abprallen. Das tut Benno dem kleinen, roten Ball ein wenig weh, er beschwert sich aber nicht.
Benno ist in diesem Moment zu glücklich, dass Markus ihn aus dem Regal genommen hat, um ihn mitzunehmen Nachdem Markus' Mutter den kleinen, roten Ball an der Kasse bezahlt hat, fahren sie mit dem Auto nach Hause.
Zu Hause angekommen, ruft Markus sofort seine Freunde an und fragt: »Ich habe einen neuen Ball, wollen wir damit spielen?«
Seine Freunde sagen alle »ja« und treffen sich mit Markus auf der großen Wiese in der Nachbarschaft. Dort spielen sie stundenlang mit Benno dem kleinen, roten Ball Fußball, fangen und werfen.
Das Treten und Werfen tut Benno wieder etwas weh, aber er sagt auch diesmal nichts.
Für Markus ist dieser Tag so anstrengend, dass er sofort nach dem Abendbrot schlafen möchte. Also putzt er, gemeinsam mit seiner Mama, seine Zähne und legt sich in sein Bett.
Als Markus kurz vorm Einschlafen ist, hört er eine flüsternde Stimme die ihn fragt: »Warum tretet ihr mich immer so?«
Markus erschreckt, sodass er nichts sagen kann. Dann wiederholt sich die leise Stimme: »Warum tretet ihr mich immer so?«
Nun nimmt Markus all seinen Mut zusammen und fragt: »Hallo, wer ist denn da?« »Ich bin es Benno, dein neuer, kleiner roter Ball. Warum treten du und deine Freunde mich immer so?«
»Wow, Benno du kannst ja sprechen.«, antwortet Markus. und fügt noch hinzu:
»Na ja du bist ein Ball und wir spielen einfach gern mit dir. Das macht uns Spaß. Aber wenn es dir wehtut, verspreche ich dir, dich in Zukunft nicht mehr so doll zu treten.«
Das findet Benno der kleine, rote Ball natürlich gut und sagt:
»Danke Markus, das finde ich nett. Gute Nacht!«
»Gute Nacht, Benno«, antwortet Markus und zieht sich seine Decke bis über seinen Kopf. Während Markus noch über das ungewöhnliche Gespräch nachdenkt und sich fragt, ob er vielleicht schon träumt, schläft er glücklich ein.