Bleib
Als der Sommer in den Herbst stürzte,
der Winde Geheul hereinbrach,
glitt meine Hand in die deine.
Werden wir einander beschützen können.
Ich sah in das dunkelleuchtende Schwarz
deiner Augen,
den Weltenwirbel vergessend,
taumelte ich in dieses Funkeln,
in dein Selbst.
Hier wird Heimat mir gegenwärtig,
eintreten will ich hier,
wenn die Zeit ihre letzte Sekunde
verhaucht.
Als der Sommer in den Herbst stürzte,
der Winde Geheul hereinbrach,
glitt meine Hand in die deine.
Werden wir einander beschützen können.
Ich sah in das dunkelleuchtende Schwarz
deiner Augen,
den Weltenwirbel vergessend,
taumelte ich in dieses Funkeln,
in dein Selbst.
Hier wird Heimat mir gegenwärtig,
eintreten will ich hier,
wenn die Zeit ihre letzte Sekunde
verhaucht.