Fabien Philip Meunier
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Ein Boybuilder wird sicherlich nicht wegen seiner enthaarten Brust fotografiert.stolz
auf die enthaarte Brust,
weswegen du abgedruckt wurdest.
Im Auto explodiert? Oder das Auto?es ist alles zerplatzt und Matsch und bevor du ausbluten konntest,
sind all die prallen Proteine in dir Flammennahrung geworden.
Wovor?Entkommen, entkommen!
Hier die Motivation des Prot anhand dieser dürftigen Zeilen herzuleiten bzw. zu hinterfragen halte ich für ziemlich abenteuerlich. Was treibt mich im Werk, dies zu tun?Die nächste Frage, die sich dann stellen könnte, ist die nach Intention, Sinn oder Motiven.
Warum hat er sich überhaupt diesem Sport zugewandt?
Was hat er sich erhofft?
Warum interessiert das überhaupt jemanden und wie geht er dann damit um?
:- dann sollte man eines nicht vergessen: den unterhaltenden Faktor, welcher den kleinsten gemeinsamen Nenner jedes Textes, jedes Filmes, jeder Musik, jedes Bildes bilden sollte.Hierbei handelt es sich um Kunst.
Übrigens kann ich den Ansatz, alles am Faktor der Unterhaltung zu messen, nicht für gut heißen, einfach weil nunmal nicht alles unterhaltend ist.
Sehr schön. Dann geab dich mal wohl mit deiner Unverköcherten Jubelpersern. Mit solchen Egodikutanten wie deinereiner werde ich meine Zeit nicht verplempern und dich und deine Werke fortan ignorieren.Auf anderen Foren gab es durchaus Leute, die positiv reagiert haben, vielleicht weil sie weniger verknöcherte Ansichten haben.
Wir quengeln nicht; ganz sicher nicht in erster Instanz. Es ging um eine Wertung des Textes. Du wertest mit deiner Aussage uns. Wenn dir irgendwas vergeht, dann nerv nicht, sondern zieh Leine.Quengelt ma alle nich so rum hier. Da kann einem die Leselupe ja voll vergehen.
Das ist an Unsinn kaum zu überbieten. Einen Text nicht zu mögen, heißt nicht, dass man sich nicht auch die Mühe zur negativen Kritik machen kann (das mit dem "Gedankenwustblabla" ist ohnehin deiner Laune verschuldet. Unsere Worte, damit meine ich Duisburger und mich, waren klar und deutlich, dazu leicht verständlich und nachvollziehbar.) Weißt du, Carlo, das hier ist ein interaktives Forum. Hier gehts um Kommunikation über Literatur und nicht selten um Kommunikaton über Kommunikation, quasi Metakommunikation (wie wir das grade anschaulich belegen). Wenn ein Text gut ist, dann wertet man ihn dementsprechend nominell, man hinterlässt eine kurze Anmerkung, einen Gedanken oder einen ganzen Aufsatz. Das ist jedem selbst überlassen. Und, welch Wunder, nicht anders verhält es sich, wenn ein Text (nach eigenem Ermessen) schlecht ist. Ich dachte, soviel hättest du verstanden - gerade, weil du sonst nicht unbedingt zu Arschkriecherei neigst, will sagen: deine Kommentare sind mehrheitlich äußerst kritisch. Du sagst, der Text hätte uns auf "seine Weise" "erreicht. Das ist so allgemein wie nichtssagend. Ein Text "erreicht" Herz und Hirn in dem Augenblick, da er gelesen wird. Die Wertung folgt erst noch.Wenn ihr den Text nicht mögt, aber euch die Mühe macht, in eurem Gedankenwust nach weit hergeholten, pseudoreflektierten Argumenten zu kramen, dann ist euch der Text wenigstens ein gewisses Maß an Aufwand wert, dass schon ganz genau sagt, dass er zumindest EUCH erreicht hat auf seine Weise.
Das ist redundant. Siehe meine Erklärung oberhalb. So, nun darfst du weiter schimpfen, ich weiß doch: du hast Spaß dabei.Aber, und das meine ich zum Herrn Prosaiker, dann so infantil mit den Füßen zu stampfen, mit dem Anspruch, das Innerste des Textes in seiner Einfachheit aufzuschnappen, zu überblicken und davon gelangweilt zu sein nur um dann zu behaupten, es hätte für einen selbst gar keinen Lesenswert, das wäre ein bisschen komisch.