Wieder einmal hatten die Bremer Stadtmusikanten auf dem Marktplatz in Bremen ihre Vorstellung gegeben. Der Hahn verließ den Katzenbuckel, der Hund sprang vom Eselsrücken und die Tiere fraßen die Bröckchen, die die Bürger ihnen zuwarfen.
Es war für jedes Tier etwas dabei, außer für den Hahn und zufrieden legten sie sich unter die Brücke um dort einzuschlafen, bis auf den Han, der unzufrieden war.
Nach einer Weile schlug sich der Esel mit seiner Hufe vor den Kopf: „Ach bin ich ein Esel,“
sagte er mehr zu sich selbst, als zu den anderen: „Ich habe I a, I a gerufen, als der Mann mich fragte, ob ich Futter wollte.“ „Aber das war doch richtig!“ sagte daraufhin der Hund. „Ich rief
W au, W au und er brachte uns beiden etwas.“
„Ja“ rief daraufhin die Katze: „Und ich rief mi au, mi au“ und da brachte er mir auch etwas.“
„Gut und schön, meinte dann der Hahn „und warum warf man mir nur eine Zeitung hin, als ich Kicker icki Kicker icki!“ schrie?“
Es war für jedes Tier etwas dabei, außer für den Hahn und zufrieden legten sie sich unter die Brücke um dort einzuschlafen, bis auf den Han, der unzufrieden war.
Nach einer Weile schlug sich der Esel mit seiner Hufe vor den Kopf: „Ach bin ich ein Esel,“
sagte er mehr zu sich selbst, als zu den anderen: „Ich habe I a, I a gerufen, als der Mann mich fragte, ob ich Futter wollte.“ „Aber das war doch richtig!“ sagte daraufhin der Hund. „Ich rief
W au, W au und er brachte uns beiden etwas.“
„Ja“ rief daraufhin die Katze: „Und ich rief mi au, mi au“ und da brachte er mir auch etwas.“
„Gut und schön, meinte dann der Hahn „und warum warf man mir nur eine Zeitung hin, als ich Kicker icki Kicker icki!“ schrie?“