Damit ich nicht vergesse
Dein Atem
hütet deine Geheimnisse
meiner
hat die Dinge verbraucht
Abends werfe ich
meine silbernen Netze aus
im Schatten deines Körpers
und wenn ich erwache
zappeln kalte Sterne
auf deinen Lippen
Komm mit mir
ins Gedächtnis der Dinge
die nicht lernten
auf uns zu warten
Komm mit mir
ins Gedächtnis der Nacht
lass uns
im Durst deiner Augen
verharren
lass uns miteinander schlafen
bis wir uns gleichen
wie ein einziger Traum
Komm mit mir
in mein Schweigen
das ich an dich verlor
Ich streichle deine Haut
Fels und Meer unseres Verlangens
Ich streichle Stille und Klang
aus dem Himmelsstrich
deiner Lippen
Für dich
lasse ich meine Hände
flüssig werden
in den Wurzeln deiner Haut
kaum gehalten von Luft und Träumen
hauche ich
noch vor dem Morgen
das blauste Blau
auf deine Lider
und lege mich schlafen
im Duft deiner Zärtlichkeit
damit ich nicht vergesse
Dein Atem
hütet deine Geheimnisse
einem reglosen Fluss gleich
Ich gehe jetzt
damit ich nicht vergesse
Dein Atem
hütet deine Geheimnisse
meiner
hat die Dinge verbraucht
Abends werfe ich
meine silbernen Netze aus
im Schatten deines Körpers
und wenn ich erwache
zappeln kalte Sterne
auf deinen Lippen
Komm mit mir
ins Gedächtnis der Dinge
die nicht lernten
auf uns zu warten
Komm mit mir
ins Gedächtnis der Nacht
lass uns
im Durst deiner Augen
verharren
lass uns miteinander schlafen
bis wir uns gleichen
wie ein einziger Traum
Komm mit mir
in mein Schweigen
das ich an dich verlor
Ich streichle deine Haut
Fels und Meer unseres Verlangens
Ich streichle Stille und Klang
aus dem Himmelsstrich
deiner Lippen
Für dich
lasse ich meine Hände
flüssig werden
in den Wurzeln deiner Haut
kaum gehalten von Luft und Träumen
hauche ich
noch vor dem Morgen
das blauste Blau
auf deine Lider
und lege mich schlafen
im Duft deiner Zärtlichkeit
damit ich nicht vergesse
Dein Atem
hütet deine Geheimnisse
einem reglosen Fluss gleich
Ich gehe jetzt
damit ich nicht vergesse