Da fand doch tatsächlich einer die Hin- und Her-, oder Ableitung meines Pseudonyms einmal originell. Recht hat er: beides sind Decknamen von ...hm... Halbschläfern; sowohl ich, Alo Isius, als auch mein von mir adaptierter Ururgroßvater, der berühmte Engel Aloisius, heißen in Wirklichkeit ganz anders. Wie? Das spielt keine Rolle für die recht traurige Geschichte, die ich hier einmal von ihm und seiner Kurzbiografie erzählen will – übrigens ist die, soviel ich weiß, die einzige und kürzeste Geschichte von einem aufrechten Mann, der das populärste Paradies überlebt hat.
Doch kaum war der Biograf, ein gewisser Herr Ludwig Th., die gesetzlich vorgeschriebenen (70) Jahre tot, hat man sogar an dieser kurzen Überlebens-Geschichte auch schon herum gestrichen und eine nicht unwichtige Episode aus dem himmlischen Bericht von der Wut des Engels Aloisius über die Begegnung mit einem irdischen Konkurrenten einfach eliminiert.
Eine alltägliche, irdische Gemeinheit, ach was sag ich, eine verbrecherische Geschichtsfälschung, die nichts anderes belegt als die Tatsache, dass die Macht irdischer Unternehmen bis in den Himmel elysischer Paradiese reicht, bzw. stinkt:
Im Ur-Aloisius gibt es die Episode, in welcher der frisch ernannte Engel Aloisius einem Roten-Radler-Engel begegnete und ihm vorsichtshalber ein paar kräftige Hiebe mit dem erarischen Himmelsinstrument versetzte, woraufhin ihm bedeutend wohler war, er sich wieder auf die ihm zugewiesene Wolke setzte und weisungsgemäß weiter frohlockte... allerdings bedeutend zorniger.
Luja sog i, und diese Episode findet sich seitdem in keiner Neuauflage dieser alten (2011 wird sie immerhin schon 100 Jahre alt) Geschichte mehr... aber die “Roten Radler“ gibt’s – zefixhalleluja – immer noch... und die können weiterhin einen berühmten süddeutschen Verlag mit Anzeigenentzug erpressen...
Wos steh i aus... Un zwengs dem – Solidarnosch... oda so – bin i da Alo Isius, vastehst?
Doch kaum war der Biograf, ein gewisser Herr Ludwig Th., die gesetzlich vorgeschriebenen (70) Jahre tot, hat man sogar an dieser kurzen Überlebens-Geschichte auch schon herum gestrichen und eine nicht unwichtige Episode aus dem himmlischen Bericht von der Wut des Engels Aloisius über die Begegnung mit einem irdischen Konkurrenten einfach eliminiert.
Eine alltägliche, irdische Gemeinheit, ach was sag ich, eine verbrecherische Geschichtsfälschung, die nichts anderes belegt als die Tatsache, dass die Macht irdischer Unternehmen bis in den Himmel elysischer Paradiese reicht, bzw. stinkt:
Im Ur-Aloisius gibt es die Episode, in welcher der frisch ernannte Engel Aloisius einem Roten-Radler-Engel begegnete und ihm vorsichtshalber ein paar kräftige Hiebe mit dem erarischen Himmelsinstrument versetzte, woraufhin ihm bedeutend wohler war, er sich wieder auf die ihm zugewiesene Wolke setzte und weisungsgemäß weiter frohlockte... allerdings bedeutend zorniger.
Luja sog i, und diese Episode findet sich seitdem in keiner Neuauflage dieser alten (2011 wird sie immerhin schon 100 Jahre alt) Geschichte mehr... aber die “Roten Radler“ gibt’s – zefixhalleluja – immer noch... und die können weiterhin einen berühmten süddeutschen Verlag mit Anzeigenentzug erpressen...
Wos steh i aus... Un zwengs dem – Solidarnosch... oda so – bin i da Alo Isius, vastehst?