Kein altes Lied, doch alte Blätter.
Vergilbtes Leinen trägt der Band.
Geschwungen preisen alle Letter
den Titel: „Herz, aus erster Hand“!
„Warum bloß ich?“ möchte man fragen!
„Wieso, so spät, erst hier und jetzt?“
Doch liest man nach, dann wird man ahnen
alles war längst bestimmt, geschätzt!
Wie eine Festung zeigt das Leben
im Rückblick und damit im „Für“:
das „Mittelmaß“ kanns öfter geben.
Doch nie das Größte, so wie hier.
Es ist fatal, wenn Menschen glauben
nur was man sieht, ist von Bestand.
Denn heute führt es mir vor Augen
mein Herz, es lebt, aus erster Hand!
Das mag verrückt sein, seltsam klingen.
Doch es kann/darf nicht Sünde sein.
Hört man erstmalig Engel singen
weiß man, die Stimmen rufen heim.
Denn man ist einig mit der Prüfung
gibt man sich offen, fühlt sich gut.
Vertrauen, als ein Teil der Schöpfung,
läßt Grenzen fallen und schafft Mut.
Plötzlich will man nichts hinterfragen.
Plötzlich schaut man ein andres Licht.
So, wie das Buch, in Zukunftstagen
vom Glauben durch Gewissheit spricht.
Das Buch, ich hab es schon so lange.
Die Zeilen weich, voll Harmonie.
Ganz zärtlich drück ichs an die Wange,
Bestimmung lebt, nicht Theorie.
Die Festung weist zum Tag der Taufe.
Die Mauern sind aus altem Stein.
Die Buchbindung zeigt eine Schlaufe.
Kein Eintrag – das muss Fügung sein.
Im Vorwort steht es groß zu lesen.
"Das Leben lenkt nur eine Kraft.
Noch niemals bist du hier gewesen.
Doch jetzt hast du den Weg geschafft!"
Die Seite blättert – von alleine ....
Sie schlägt sich um und zeigt, was ist.
Ein Eintrag nur schreibt sich ins Reine.
dein Name, der mich lächelnd grüßt.
Vergilbtes Leinen trägt der Band.
Geschwungen preisen alle Letter
den Titel: „Herz, aus erster Hand“!
„Warum bloß ich?“ möchte man fragen!
„Wieso, so spät, erst hier und jetzt?“
Doch liest man nach, dann wird man ahnen
alles war längst bestimmt, geschätzt!
Wie eine Festung zeigt das Leben
im Rückblick und damit im „Für“:
das „Mittelmaß“ kanns öfter geben.
Doch nie das Größte, so wie hier.
Es ist fatal, wenn Menschen glauben
nur was man sieht, ist von Bestand.
Denn heute führt es mir vor Augen
mein Herz, es lebt, aus erster Hand!
Das mag verrückt sein, seltsam klingen.
Doch es kann/darf nicht Sünde sein.
Hört man erstmalig Engel singen
weiß man, die Stimmen rufen heim.
Denn man ist einig mit der Prüfung
gibt man sich offen, fühlt sich gut.
Vertrauen, als ein Teil der Schöpfung,
läßt Grenzen fallen und schafft Mut.
Plötzlich will man nichts hinterfragen.
Plötzlich schaut man ein andres Licht.
So, wie das Buch, in Zukunftstagen
vom Glauben durch Gewissheit spricht.
Das Buch, ich hab es schon so lange.
Die Zeilen weich, voll Harmonie.
Ganz zärtlich drück ichs an die Wange,
Bestimmung lebt, nicht Theorie.
Die Festung weist zum Tag der Taufe.
Die Mauern sind aus altem Stein.
Die Buchbindung zeigt eine Schlaufe.
Kein Eintrag – das muss Fügung sein.
Im Vorwort steht es groß zu lesen.
"Das Leben lenkt nur eine Kraft.
Noch niemals bist du hier gewesen.
Doch jetzt hast du den Weg geschafft!"
Die Seite blättert – von alleine ....
Sie schlägt sich um und zeigt, was ist.
Ein Eintrag nur schreibt sich ins Reine.
dein Name, der mich lächelnd grüßt.