Schon 18:00 Uhr
zwei Stunden noch
ich sehne sie herbei
und dekoriere innerlich
den Abend für uns zwei.
Das Sideboard voll von bunten Gläsern
in jedem brennt ein Licht
der Tisch verziert mit bunten Gräsern
selbst Blüten fehlen nicht.
Unsre Musik ist ausgewählt
liegt per CD bereit.
Die Sektflasche ist kalt gestellt
ich schaue nach der Zeit.
Das Essen bruzelt vor sich hin
probiert, schmeckt’s delikat.
„Ob wir wirklich zum Essen kommen?“
Ich schau nach dem Salat.
Ein Sprung ins Bad zur Körperpflege.
Dezent Make up, Parfüm.
Ich frag mich „Geht es ihm wohl auch so?“
Zitternd vor Glück setz ich mich hin.
Ein Blick zur Uhr – 40 Minuten
das Lieblingsteil ist gut – ist schlicht.
Dann plötzlich dieser Blitzgedanke:
„Gefällt es ihm wohl, oder nicht?“
Ich frag den Spiegel an der Wand.
Die Frau darin scheint mir bekannt.
Dennoch, sie schaut so anders aus.
Die Liebe lacht aus ihr heraus!
Die Rosenblüten auf der Decke
gestreut im Weg hinab zur Treppe
Verteil sie weiter, merk es nicht.
Seh nur vor meiner Haustür Licht.
Der Griff zum Knauf – der aufgegangen,
von diesem Blick ganz eingefangen
ein Trommelwirbel – bloß nichts sagen –
„Endlich!“ man liegt sich in den Armen.
zwei Stunden noch
ich sehne sie herbei
und dekoriere innerlich
den Abend für uns zwei.
Das Sideboard voll von bunten Gläsern
in jedem brennt ein Licht
der Tisch verziert mit bunten Gräsern
selbst Blüten fehlen nicht.
Unsre Musik ist ausgewählt
liegt per CD bereit.
Die Sektflasche ist kalt gestellt
ich schaue nach der Zeit.
Das Essen bruzelt vor sich hin
probiert, schmeckt’s delikat.
„Ob wir wirklich zum Essen kommen?“
Ich schau nach dem Salat.
Ein Sprung ins Bad zur Körperpflege.
Dezent Make up, Parfüm.
Ich frag mich „Geht es ihm wohl auch so?“
Zitternd vor Glück setz ich mich hin.
Ein Blick zur Uhr – 40 Minuten
das Lieblingsteil ist gut – ist schlicht.
Dann plötzlich dieser Blitzgedanke:
„Gefällt es ihm wohl, oder nicht?“
Ich frag den Spiegel an der Wand.
Die Frau darin scheint mir bekannt.
Dennoch, sie schaut so anders aus.
Die Liebe lacht aus ihr heraus!
Die Rosenblüten auf der Decke
gestreut im Weg hinab zur Treppe
Verteil sie weiter, merk es nicht.
Seh nur vor meiner Haustür Licht.
Der Griff zum Knauf – der aufgegangen,
von diesem Blick ganz eingefangen
ein Trommelwirbel – bloß nichts sagen –
„Endlich!“ man liegt sich in den Armen.