Das Blatt Papier
Seit Stunden sitz ich vorm PC
es tun mir schon die Augen weh,
die Arme werden langsam schwer,
zu trinken habe ich nichts mehr,
und nach wie vor mein Blatt Papier,
ist leer wie meine Flasche Bier.
Dabei ich möchte soviel schreiben,
was durch meinen Kopf tut treiben
von fernen Ländern allerlei,
auch von der Heimat was dabei,
vom Leben wie es sich begibt
und wie ein Mensch den andren liebt.
Ebenso wie Menschen hassen,
quälen, eh sie sich verlassen.
Nicht viel anders mit den Tieren,
die sich ganz wie wir verlieren
in dem Chaos der Natur,
zu schnell tickt die Zeitenuhr.
Selbst im schönen, grünen Wald,
nichts mehr ist, was mal was galt,
früher fand man dort Idyll,
heute jede Menge Müll,
rund um die kaputten Bäume,
vergehen rasch die letzten Träume.
Weiteres ich möchte sagen,
wäre da nicht zu beklagen,
jenes, dieses, mein Problem,
mag es sein, bin zu bequem,
oder meine Ungeduld ,
ist an der Misere schuld.
Das ich niemals find den Sinn,
kriegen es geordnet hin,
diese Flut meiner Gedanken
weisen ein in ihre Schranken
und erstellen ein Gedicht,
oder etwa `ne Geschicht.
So am Ende ganz wie immer,
in dem letzten Kerzenschimmer,
schlaf ich ein vorm Monitor,
welcher ruft mir leis ins Ohr
das da ist direkt vor mir,
nur ein leeres Blatt Papier.
Seit Stunden sitz ich vorm PC
es tun mir schon die Augen weh,
die Arme werden langsam schwer,
zu trinken habe ich nichts mehr,
und nach wie vor mein Blatt Papier,
ist leer wie meine Flasche Bier.
Dabei ich möchte soviel schreiben,
was durch meinen Kopf tut treiben
von fernen Ländern allerlei,
auch von der Heimat was dabei,
vom Leben wie es sich begibt
und wie ein Mensch den andren liebt.
Ebenso wie Menschen hassen,
quälen, eh sie sich verlassen.
Nicht viel anders mit den Tieren,
die sich ganz wie wir verlieren
in dem Chaos der Natur,
zu schnell tickt die Zeitenuhr.
Selbst im schönen, grünen Wald,
nichts mehr ist, was mal was galt,
früher fand man dort Idyll,
heute jede Menge Müll,
rund um die kaputten Bäume,
vergehen rasch die letzten Träume.
Weiteres ich möchte sagen,
wäre da nicht zu beklagen,
jenes, dieses, mein Problem,
mag es sein, bin zu bequem,
oder meine Ungeduld ,
ist an der Misere schuld.
Das ich niemals find den Sinn,
kriegen es geordnet hin,
diese Flut meiner Gedanken
weisen ein in ihre Schranken
und erstellen ein Gedicht,
oder etwa `ne Geschicht.
So am Ende ganz wie immer,
in dem letzten Kerzenschimmer,
schlaf ich ein vorm Monitor,
welcher ruft mir leis ins Ohr
das da ist direkt vor mir,
nur ein leeres Blatt Papier.