Das ewige Streben...
Ständig versucht der Mensch zu streben
nach einem geeigneten Ziel im Leben
hoffend auf ewige Erlösung
denn bald naht tödliche Verwesung.
Auch mich drängt es nach einem Sinn,
für mein Innerstes ein Gewinn,
die endlose Leere auszufüllen
und mich in Seeligkeit zu hüllen.
Doch wie fang ichs am besten an?
Ist es vielleicht nicht nur ein Wahn?
Schon viele suchten doch vergebens
bis ans Ende ihres Lebens.
Liegt der Sinn etwa in deiner Religion?
Oder in der Liebe zu Tochter und Sohn?
Doch sag mir, wen soll ich noch lieben?
- Wenn mir niemand ist geblieben.
Zu viel Leid erstickt die heile Welt,
Bist dus, der hier ein Schläfchen hält?
Blut und Tod erfüllen dunkle Gassen.
Das Gute wurde allein gelassen.
Dein Angesicht scheint langsam zu verblassen.
Wenn es dich gibt, sag mir, darf ich dich hassen?
ich stehe auf dem alten Grab,
und wünsch mich manchmal mit hinab.
Aber ich werde den Kampf weiter führen.
Selbst wenn ich ewiglich mein Herz muss weinen spüren,
das Rad des Lebens wird sich weiter drehen.
Und ich - ich werde darin bestehen.
Denn was mich noch am Leben hält,
ist, dass all das Leiden in der Welt
auch viele Andere ertragen müssen,
in ihren schweren Lebenskrisen.
Den andern Menschen ein Lächeln schenken.
Ihnen helfen, ihr Leben zu lenken.
Ihnen Kraft zum Bestehen geben.
Ist das nicht vielleicht der Sinn im Leben?
-das ewige Streben?
Ständig versucht der Mensch zu streben
nach einem geeigneten Ziel im Leben
hoffend auf ewige Erlösung
denn bald naht tödliche Verwesung.
Auch mich drängt es nach einem Sinn,
für mein Innerstes ein Gewinn,
die endlose Leere auszufüllen
und mich in Seeligkeit zu hüllen.
Doch wie fang ichs am besten an?
Ist es vielleicht nicht nur ein Wahn?
Schon viele suchten doch vergebens
bis ans Ende ihres Lebens.
Liegt der Sinn etwa in deiner Religion?
Oder in der Liebe zu Tochter und Sohn?
Doch sag mir, wen soll ich noch lieben?
- Wenn mir niemand ist geblieben.
Zu viel Leid erstickt die heile Welt,
Bist dus, der hier ein Schläfchen hält?
Blut und Tod erfüllen dunkle Gassen.
Das Gute wurde allein gelassen.
Dein Angesicht scheint langsam zu verblassen.
Wenn es dich gibt, sag mir, darf ich dich hassen?
ich stehe auf dem alten Grab,
und wünsch mich manchmal mit hinab.
Aber ich werde den Kampf weiter führen.
Selbst wenn ich ewiglich mein Herz muss weinen spüren,
das Rad des Lebens wird sich weiter drehen.
Und ich - ich werde darin bestehen.
Denn was mich noch am Leben hält,
ist, dass all das Leiden in der Welt
auch viele Andere ertragen müssen,
in ihren schweren Lebenskrisen.
Den andern Menschen ein Lächeln schenken.
Ihnen helfen, ihr Leben zu lenken.
Ihnen Kraft zum Bestehen geben.
Ist das nicht vielleicht der Sinn im Leben?
-das ewige Streben?