Das Schachspiel
Betrachte man doch einmal einen Bauer während des Spiels.
Es ist ein Bauer, der bei einem Spiel die hintere Linie des Gegners mit Mühe und Not erreicht hat. Der Spieler entfernt ihn regelgemäß vom Spielfeld und tauscht ihn gegen eine Figur seiner Wahl ein, wie z. B. einen Turm. Ein Turm ist viel größer, als der Bauer; er kann weitere Strecken in einem Zug zurücklegen, er hat schon viele Bauern gesehen und auch viele geschlagen. Die Bauern mögen solche Türme nicht.
Die Schachuhr läuft...........
Den Bauern wird man schnell vergessen, und sobald man die neue Figur hat, wird man auch den langen mühseligen Weg vergessen, den man mit ihm zusammen gegangen ist. Man kann über ihn lachen, sich an seine Nichtigkeit und Wertlosigkeit erinnern, man wird sich ihn vielleicht ab und zu während des Spiels anschauen wie er alleine neben dem Schachbrett steht und sich von dem Spielfeld nicht abwenden kann. Man wird ihn vielleicht fragen, was er an dem Spiel so interessant findet. Und er wird antworten. Bauern antworten immer, man fragt sie nur so selten.
.....tick......tack......tick.....tack
Es gehen Gerüchte umher, dass Bauern keine Seele haben.
Der kleine Bauer neben dem Brett weiß nichts von diesen Gerüchten.
Er beobachtet das Spiel und fragt sich, ob der Turm gut zu den anderen Figuren sein wird. Es ist für den Verlauf des Spiels sehr wichtig, dass der Turm die anderen Figuren versteht.
...tick.....tack
Ein weiterer Bauer wird bewegt und steht nun auf der hinteren Linie des gegnerischen Feldes. Man erwartet schon gespannt die neue Figur.
Es wandern Gerüchte umher, dass eine Dame ins Feld bestellt wurde.
Der kleine Bauer neben dem Brett weiß nichts von diesen Gerüchten.
Und würde man ihm von all den Gerüchten erzählen, würde er für immer verstummen.
Betrachte man doch einmal einen Bauer während des Spiels.
Es ist ein Bauer, der bei einem Spiel die hintere Linie des Gegners mit Mühe und Not erreicht hat. Der Spieler entfernt ihn regelgemäß vom Spielfeld und tauscht ihn gegen eine Figur seiner Wahl ein, wie z. B. einen Turm. Ein Turm ist viel größer, als der Bauer; er kann weitere Strecken in einem Zug zurücklegen, er hat schon viele Bauern gesehen und auch viele geschlagen. Die Bauern mögen solche Türme nicht.
Die Schachuhr läuft...........
Den Bauern wird man schnell vergessen, und sobald man die neue Figur hat, wird man auch den langen mühseligen Weg vergessen, den man mit ihm zusammen gegangen ist. Man kann über ihn lachen, sich an seine Nichtigkeit und Wertlosigkeit erinnern, man wird sich ihn vielleicht ab und zu während des Spiels anschauen wie er alleine neben dem Schachbrett steht und sich von dem Spielfeld nicht abwenden kann. Man wird ihn vielleicht fragen, was er an dem Spiel so interessant findet. Und er wird antworten. Bauern antworten immer, man fragt sie nur so selten.
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Es gehen Gerüchte umher, dass Bauern keine Seele haben.
Der kleine Bauer neben dem Brett weiß nichts von diesen Gerüchten.
Er beobachtet das Spiel und fragt sich, ob der Turm gut zu den anderen Figuren sein wird. Es ist für den Verlauf des Spiels sehr wichtig, dass der Turm die anderen Figuren versteht.
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Ein weiterer Bauer wird bewegt und steht nun auf der hinteren Linie des gegnerischen Feldes. Man erwartet schon gespannt die neue Figur.
Es wandern Gerüchte umher, dass eine Dame ins Feld bestellt wurde.
Der kleine Bauer neben dem Brett weiß nichts von diesen Gerüchten.
Und würde man ihm von all den Gerüchten erzählen, würde er für immer verstummen.