Nachdem der Roiyal Heinz Wind davon bekam, dass auf dem Literaturforum "Die Leselupe" auch sogenannte "fiktive " (ein Wort, beim dem sich in Rioyal Heinz' Hirn gewaltige Zahnräder in Bewegung setzen und sämtliche Glocken Roms gleichzeitig läuten), äh, Tagebücher erwünscht sind, hat er mich gebeten, sein ganz persönliches, fiktives Tagebuch für ihn zu schreiben. Der Roiyal Heinz ist halt eine faule Sau und eigentlich habe ich auch gar keine Zeit. Aber was tut man nicht alles für einen Kasten Bier und eine Palette Chips.
Weil der Roiyal Heinz auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, spricht er manchmal eine recht deutliche, deftige Sprache. Ich habe mich daran gewöhnt und so schlimm ist es auch wieder nicht.
Und weil dem Roiyal Heinz in der Vergangenheit schon einiges aus der Feder floss, geht es jetzt erstmal um Vergangenheitsbewältigung. Bis auch den Roiyal Heinz die Gegenwart ereilt und am Ende des Tunnels die Zukunft aufscheint. Oder auch nicht.
Wohl bekomms. Oder wie der Roiyal Heinz immer zu sagen pflegt: Zur Mitte, zur Titte, zum Sack, zack, zack!
Weil der Roiyal Heinz auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, spricht er manchmal eine recht deutliche, deftige Sprache. Ich habe mich daran gewöhnt und so schlimm ist es auch wieder nicht.
Und weil dem Roiyal Heinz in der Vergangenheit schon einiges aus der Feder floss, geht es jetzt erstmal um Vergangenheitsbewältigung. Bis auch den Roiyal Heinz die Gegenwart ereilt und am Ende des Tunnels die Zukunft aufscheint. Oder auch nicht.
Wohl bekomms. Oder wie der Roiyal Heinz immer zu sagen pflegt: Zur Mitte, zur Titte, zum Sack, zack, zack!