Ein junger Apfelbaum ohne Stütze, spärlich, seine Blätter liegen ihm zu Füßen.
Im weitem Gras, gestutzt, erhebt er sich, trotzt dem ungebremsten Wind, der ihn sehr wohl kräftig schüttelt. Früchte trägt er keine. Wieder fliegt zu seinem Haupte der blaue Himmel in stillen Wogen. Immer kürzer darf er fliegen. Wolken trägt er keine. So strebt der schmale Stamm, besetzt von dünner Rinde und den Malen der ersten Beschneidungen, immer, immer nach allen Kräften in den Himmel. Könnt er ihn nur je erreichen. Zerstritten ist man untereinander. Wo sei wohl das schönste Stückchen Himmel zu erreichen? Einigen wird man sich nicht können, zu groß der Anzahl treibender Äste. Im roten Lichte des Unterganges sollen die Äpfel reifen. Die Blätter möcht man doch am liebsten von den ersten Sonnenstrahlen gekitzelt sehen. So ergibt es sich, denn Zeit vergeht, dass eine große breite Krone entsteht, und jeder sein Glück gefunden haben mag. Im Himmel ist man nicht. Man klagt. Die Maden klettern an den Stielen der Durchlöcherten wieder hinauf. Die reifen Früchte biegen die einzelnen Äste gen Boden, dass nicht mehr an Aufstieg zu denken sei. Vögel landen. Spatzen zanken und Raben krächzen. Alleine stehe man immer noch da. Ist er doch zum Greifen nahe.
Der Himmel zieht über seinem Haupte.
(optionales Ende eines Myspace-Kommentator)
und dann, im roten Lichte eines Untergangs, schreitet zart, unschuldig eine Frau heran an den von den vielen reifen Äpfeln beladenen Baum. Begleitet von einem Wesen mit gespaltener Zunge, spricht sie: und du strebtest dein Leben lang gen Himmel, wusstest du doch nicht, dass ich dein Schicksal sein würde, nicht er. Aufmunternd lächelt sie der pflanze zu, pflückt eine Frucht und isst - seine Hoffnung
Im weitem Gras, gestutzt, erhebt er sich, trotzt dem ungebremsten Wind, der ihn sehr wohl kräftig schüttelt. Früchte trägt er keine. Wieder fliegt zu seinem Haupte der blaue Himmel in stillen Wogen. Immer kürzer darf er fliegen. Wolken trägt er keine. So strebt der schmale Stamm, besetzt von dünner Rinde und den Malen der ersten Beschneidungen, immer, immer nach allen Kräften in den Himmel. Könnt er ihn nur je erreichen. Zerstritten ist man untereinander. Wo sei wohl das schönste Stückchen Himmel zu erreichen? Einigen wird man sich nicht können, zu groß der Anzahl treibender Äste. Im roten Lichte des Unterganges sollen die Äpfel reifen. Die Blätter möcht man doch am liebsten von den ersten Sonnenstrahlen gekitzelt sehen. So ergibt es sich, denn Zeit vergeht, dass eine große breite Krone entsteht, und jeder sein Glück gefunden haben mag. Im Himmel ist man nicht. Man klagt. Die Maden klettern an den Stielen der Durchlöcherten wieder hinauf. Die reifen Früchte biegen die einzelnen Äste gen Boden, dass nicht mehr an Aufstieg zu denken sei. Vögel landen. Spatzen zanken und Raben krächzen. Alleine stehe man immer noch da. Ist er doch zum Greifen nahe.
Der Himmel zieht über seinem Haupte.
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und dann, im roten Lichte eines Untergangs, schreitet zart, unschuldig eine Frau heran an den von den vielen reifen Äpfeln beladenen Baum. Begleitet von einem Wesen mit gespaltener Zunge, spricht sie: und du strebtest dein Leben lang gen Himmel, wusstest du doch nicht, dass ich dein Schicksal sein würde, nicht er. Aufmunternd lächelt sie der pflanze zu, pflückt eine Frucht und isst - seine Hoffnung