hm, Stern
deine Erklärung - ich bin froh drum, das ich wenigstens richtig geahnt habe
aber irgendwie ist es doch komisch
ich sag mal, das Kind wünscht die Asche der Eltern vor sich zu haben - also wünscht, das sie tot seien.
Es ist zwar so, dass sie einem nicht mehr reinreden können
aber bei dem Problem, welches Du dann schilderst, das da wer ohne alles ankommt und nur noch der Badeschaum fehlt - ist ein seltsamer Sprung. Und - warum sollte diese Beziehungsperson nicht ebenfalls den Wunsch verspüren die Asche der Eltern vor sich zu haben? Ihnen gleichfalls sowas wie Schuld gibt, wenn das im Leben alles nicht so klappt - was aber wie beim Lich gesagt, dennoch auch Freude da ist, zu leben. Es bringt uns wahrlich nicht alles um, oder dass man sich den Tod wünscht.
Es ist durchaus richtig, das was wir mit ins Bad bekommen haben, von den Eltern, das sich das nicht so leicht abwaschen lässt und man damit ebenfalls sich getrieben fühlt andere einzuseifen (das sind jetzt nur BILDER - statt direkt Bezug zu den Texteilen zu nehmen)
Ne, also deine Erklärung und der Text - ich denke allerhand - aber ich brauche eine Erzählung und kein philophieren über nicht lesbare Anteile. So ein heruntergekommenes Etwas
ist mir dann auch ein wenig zu drastisch - ich dachte bei den Szenen, dass man sich im Wald verirrt hatte bei einem Campingurlaub sozusagen - irgendwo in der Wildnis.
Das ist von der elterlichen Wanne ins Gebüsch ein känguruhsprung.
so gesehen, den Ur-Gedanken noch mal in Stichworten aufschreiben - Begleitumstände ausdenken und noch mal anfangen.
humpf - sag ich nicht gerne