Ich diskutiere gern mit mir allein,
dann redet keiner dämlich mir hinein,
die Argumente bleiben so stets rein,
und Widerworte können gar nicht sein.
Von Zeit zu Zeit da dringt zwar mal ganz fein
ein leiser Zweifel in mich, winzig klein,
doch wird er größer, kräftig und gemein,
nach Außen wahre ich dann doch den Schein.
Der Zweifel peitscht, bereitet große Pein,
der Zweifel schmerzt, ich trete in den Hain
vor unserm Haus und trinke erstmal Wein,
verberge dann die Flasche tief im Schrein,
und stolpernd breche ich dem Vers ein Bein
und werfe schließlich doch den ersten Stein.
---
Wieviele verschiedene Wörter hat dieses Gedicht?
Doch bitte zähl' gut, verzähle dich dabei mal nicht.
dann redet keiner dämlich mir hinein,
die Argumente bleiben so stets rein,
und Widerworte können gar nicht sein.
Von Zeit zu Zeit da dringt zwar mal ganz fein
ein leiser Zweifel in mich, winzig klein,
doch wird er größer, kräftig und gemein,
nach Außen wahre ich dann doch den Schein.
Der Zweifel peitscht, bereitet große Pein,
der Zweifel schmerzt, ich trete in den Hain
vor unserm Haus und trinke erstmal Wein,
verberge dann die Flasche tief im Schrein,
und stolpernd breche ich dem Vers ein Bein
und werfe schließlich doch den ersten Stein.
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Wieviele verschiedene Wörter hat dieses Gedicht?
Doch bitte zähl' gut, verzähle dich dabei mal nicht.