Depression (gelöscht)
- Ersteller Balu
- Erstellt am
Hallo Balu,
ein beeindruckendes Gedicht!
Der Rhythmus zieht tief in diesen Zustand hinein und die knappe Form ist mir der richtige Weg, um die abgeschnittenen Gefühle nachempfindbar zu machen.
Nur eine Zeile würde ich anders umbrechen:
dich zum tauben Narren
der statt Lachen
oder
dich zum tauben
Narren
der statt Lachen
ein Gruß an Dich, Johanna
ein beeindruckendes Gedicht!
Der Rhythmus zieht tief in diesen Zustand hinein und die knappe Form ist mir der richtige Weg, um die abgeschnittenen Gefühle nachempfindbar zu machen.
Nur eine Zeile würde ich anders umbrechen:
dich zum tauben Narren
der statt Lachen
oder
dich zum tauben
Narren
der statt Lachen
ein Gruß an Dich, Johanna
Hallo Jürgen
Gerade bei den Armen treten wirkliche Depressionen öfter auf
Daher freut micht Dein Kommentar besonders
Ich habe hier bewusst den Anspruch an das Schreiben zurücktreten lassen, und rein versucht, die stufenweisen
Abwärtsschritte einer Depression in Wortbildern auszudrücken
Und Frage: Was ist Anspruch, wo beginnt er, wo wird er zur Selbstherrlichkeit selbsternannter Literaturgrößen?
Ein schmaler Grat, denke ich.
Grüße in den Abend
Knut
Gerade bei den Armen treten wirkliche Depressionen öfter auf
Daher freut micht Dein Kommentar besonders
Ich habe hier bewusst den Anspruch an das Schreiben zurücktreten lassen, und rein versucht, die stufenweisen
Abwärtsschritte einer Depression in Wortbildern auszudrücken
Und Frage: Was ist Anspruch, wo beginnt er, wo wird er zur Selbstherrlichkeit selbsternannter Literaturgrößen?
Ein schmaler Grat, denke ich.
Grüße in den Abend
Knut
H
Heidrun D.
Gast
Mir gefällt dieses atemlose Gedicht, das tatsächlich gut ohne Strophenaufteilung auskommen kann.
Tatsächlich sind die Psychiatrien hierzulande überfüllt; häufig handelt es sich um depressive Erkrankungen der Patienten, die mit dem veränderten Erwerbsleben zu tun haben.
Rund & gelungen
Heidrun
P.S.: Einen Tippfehler habe ich entdeckt:
Tatsächlich sind die Psychiatrien hierzulande überfüllt; häufig handelt es sich um depressive Erkrankungen der Patienten, die mit dem veränderten Erwerbsleben zu tun haben.
Rund & gelungen
Heidrun
P.S.: Einen Tippfehler habe ich entdeckt: