Der Antrag
Es setzt der Fisch kurz vor die Nase
der Fischin eine Blubberblase,
gefüllt mit Worten prall und schön,
zum Laichen sollt sie mit ihm gehn,
die wunderbare Auserwählte.
Er lustvoll ihre Schuppen zählte
und ihres Mäulchens Auf und Zu
raubt ihm die Fischesseelenruh.
Es sind nur ein paar Kilometer,
zigtausend hin, zurück auch später.
Er schmachtet wild im Liebeswahn
und wünscht sich einen Fische-Clan.
Er wird nun langsam ungeduldig,
die Fischfrau bleibt die Antwort schuldig.
Sie schaut ihn an mit starrem Blick
und denkt, welch Kerl, was für ein Glück!
Dann sagt sie scheu: Du bist betrogen,
ich bin noch jung, hab keinen Rogen,
du musst auf mich ein Jährchen warten,
dann können wir zusammen starten.
Es setzt der Fisch kurz vor die Nase
der Fischin eine Blubberblase,
gefüllt mit Worten prall und schön,
zum Laichen sollt sie mit ihm gehn,
die wunderbare Auserwählte.
Er lustvoll ihre Schuppen zählte
und ihres Mäulchens Auf und Zu
raubt ihm die Fischesseelenruh.
Es sind nur ein paar Kilometer,
zigtausend hin, zurück auch später.
Er schmachtet wild im Liebeswahn
und wünscht sich einen Fische-Clan.
Er wird nun langsam ungeduldig,
die Fischfrau bleibt die Antwort schuldig.
Sie schaut ihn an mit starrem Blick
und denkt, welch Kerl, was für ein Glück!
Dann sagt sie scheu: Du bist betrogen,
ich bin noch jung, hab keinen Rogen,
du musst auf mich ein Jährchen warten,
dann können wir zusammen starten.